Unideal – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Unzufriedenheit
Unzufriedenheit kann ein Motor für Veränderung sein. Die Vorstellung des biblischen Paradieses hat mit der irdischen Wirklichkeit nichts zu tun.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Unzufriedenheit kann ein Motor für Veränderung sein. Die Vorstellung des biblischen Paradieses hat mit der irdischen Wirklichkeit nichts zu tun.
Glück hält Frau Sobottke für ein Gottesgeschenk. Woher das Leid kommt, verrät sie nicht, aber göttliches Glück hilft ihr bei der Bewältigung der Realität.
Kommentar zu NACHGEDACHT 112: Warum genug nie genug ist, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 1.3.2015 von osthessen-news.de Das erste Stück Schokolade schmeckt doch bekanntlich am besten. Die nächsten Stücke führen zur Sättigung, die nächsten zu vielen Stücke zur Übersättigung.* Ein völlig normaler und biochemisch erklärbarer Vorgang. „Das ist einfach so“, das hat nichts mit einer menschlichen Unzufriedenheit oder …
Kommentar zu NACHGEDACHT 86: Eine Ode an Italien, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 31.8.2014 von osthessen-news.de „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn? Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Kennst du es wohl? Dahin, dahin möchte ich mit Dir, o mein Geliebter ziehn!“ –Von Goethe stammen diese Worte, sie sind mir immer wieder einen Ausruf wert, …
Kommentar zu NACHGEDACHT (67) Lassen Sie sich mitreißen!, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 13.04.14 von Osthessennews […] Und wir können aus einem schlechten Tag einen guten machen. Es funktioniert sogar übers Radio. Wir müssen nur wachsamer durchs Leben gehen und offen dafür sein.* Ein Tag an sich ist weder schlecht noch gut, ein Tag ist nur eine bestimmte …
Kommentar zu NACHGEDACHT (30) „Ich will glücklich sein“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 04.08.13 von Osthessennews Nach was streben wir eigentlich unser ganzes Leben?* Ganz grundsätzlich sind wir Lebewesen, die leben wollen, unter anderen Lebewesen, die auch leben wollen. Wie alle Lebewesen verfolgen wir das natürliche und einfache „Prinzip Eigennutz“, also die Mehrung unseres „Wohls“ und die Vermeidung …
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Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…