Gedanken zu: Impulse von Stefan Buß: Gott sehnt sich nach dem Menschen
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Statt auf seine Mitmenschen solle man besser auf den Kriegsgott aus der biblisch-christlichen Mythologie vertrauen, meint Pfarrer Welter.
Ausgerechnet der „Heidelberger Katechismus“ hatte dazu geführt, dass sich Frau Prumbaum auch in Australien bei Gott zuhause gefühlt hat. Ein Einblick in die zweifellos wahnhafte Form christlichen Glaubens.
Ist das noch Glaube oder schon Wahn? Pfarrer Buß verrät heute die Grundregeln, die man bei einem Telefonat mit dem lieben Gott beachten muss.
Pfarrer Buß kritisiert, dass Menschen mehr auf ihren Besitz vertrauen als auf seinen Gott: Ein Impuls, der gleich mehrere Fragen aufwirft.
Religiöser Wahn meets irdische Wirklichkeit: Laut Frau Eichert wird die Welt nur friedlicher, wenn Menschen guten Willens auf die Stimme ihres Gottes hören.
Pfarrer Buß ist von der Existenz von Engeln überzeugt, aber natürlich nicht so, wie sie für gewöhnlich dargestellt werden.
Je überzeugter jemand religiöse Glaubensgewissheiten glaubt und befolgt, desto näher bewegt er sich vom Gebet in Richtung Wahnerkrankung.
Pfarrer Buß kümmert sich um die von der Kirche vernachlässigten Engel, allerdings nur um die, die ihm in den Kram passen.
Diesmal präsentiert Pfarrer Buß ein weiteres Beispiel religiöser Realitätsverweigerung, die genau die Kriterien einer Wahnerkrankung erfüllt.
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Frau Eichert glaubt, dass ihr Gott ihr auf Augenhöhe entgegen kommt, um sie zu beschützen und auf neuen Wegen durch die Krise zu begleiten. Ob das klappt?
Evangelikale Christen hatten mit der PR-Aktion deutschlandbetetgemeinsam zu einem kollektiven Online-Gebet aufgerufen. Eine kritische Analyse.
Kommentar zu NACHGEDACHT 135: Von Psychologen, Jesus und dem „Verrücktsein“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 9.8.2015 von osthessen-news.de […] Psychologen können helfen. Sie beschäftigen sich mit dem ganzen Menschen – seiner Situation und Vergangenheit. Tatsächlich aber halte ich es für am wichtigsten, dass der Blick nach vorne gerichtet wird. Auch in der Pädagogik ist es am besten, wenn …
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Jetzt hab ich doch noch eine Frage: Drei Weise aus dem Morgenland, ……böse Könige? Jetzt fehlt noch die Prinzessin, dass…