AWQ: Ein „fundamentalistisches, intolerantes Agitations- und Hetzportal“?

Lesezeit: ~ 8 Min.

Darum geht es

Betreibt man öffentlich Glaubens-, Religion- und Kirchenkritik, dann befassen sich mitunter auch Christen mit diesen Inhalten. Dabei lassen sich höchst unterschiedliche Reaktionen beobachten.

Häufigste Reaktion: Ignoranz

Den meisten Christen dürfte Kritik an ihrem Glauben vermutlich ziemlich egal sein. Oft haben sie kein Bedürfnis, sich überhaupt mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Und wenn schon, dann nicht auch noch kritisch.

Weil das biblisch-christliche Glaubenskonstrukt schon allein wegen des Theodizee-Problemes ohne eine Korrumpierung der eigenen intellektuellen Redlichkeit nicht haltbar ist, gehen sie solchen Überlegungen lieber aus dem Weg, als sich mit unangenehmen Fragen zu beschäftigten. Und womöglich noch zu Schlüssen zu kommen, die ihre Glaubensgewissheiten so stark in Frage stellen, dass diese nicht länger aufrecht erhalten werden könnten.

Diese große Gruppe von Christen könnte man also als gleichgültig oder ignorant bezeichnen, wenn es um Glaubens-, Religions- und Kirchenkritik geht.

Kritik – als persönlicher Angriff aufgefasst

Gerade bei Gläubigen, für die ihre Religion nicht nur eine (zumeist vererbte) Traditionsangelegenheit ist, sind aber auch ganz andere Reaktionen an der Tagesordnung.

Wer sich vielleicht sogar über seine Religionszugehörigkeit definiert und sich mit seinem Glauben identifiziert, der fasst jegliche Kritik daran zumeist als persönlichen Angriff gegen sich selbst auf.

„Das verletzt meine religiösen Gefühle“, ist da noch die harmloseste Aussage. Sie zeigt aber deutlich, dass es für diese Menschen hier um mehr geht als um eine sachliche, argumentative Auseinandersetzung mit dem, was sie so glauben.

Dieser Umstand, womöglich noch verbunden mit der kognitiven Dissonanz, kann dann schon mal zu wahren Beschimpfungsorgien führen. Sogar erwachsene und ansonsten wohl auch höfliche Menschen lassen sich dann zu Beschimpfungen und Beleidigungen hinreißen, die man solchen Menschen nie zugetraut hätte.

Kognitive Dissonanz

Hier spielt auch das unangenehme Gefühl eine Rolle, das die kognitive Dissonanz zwischen Wissen und Glauben mit sich bringen kann.

Dieses negativ wahrgenommene Gefühl kann immer dann auftreten, wenn jemand feststellt, dass das, was er so alles glaubt, eigentlich nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

Da menschliche Gehirne so angelegt sind, dass sie versuchen, Unangenehmes nach Möglichkeit zu vermeiden, ist die Verdrängung von Fragen, deren Antworten das eigene, religiös erweiterte Weltbild in Frage stellen könnten eine nachvollziehbare Strategie.

Die Kolleg*innen vom MGEN-Blog haben dafür eine eigene Rubrik „Hörer beschimpfen Podcaster“ eingerichtet, in der sie hin und wieder besonders deftige, groteske und auch lächerliche Reaktionen auf ihre Beiträge präsentieren.

Einige Aussagen sind aus unserer Erfahrung immer wieder (in leicht abgewandelter oder auch kombinierter Form) anzutreffen und sollen hier kurz vorgestellt und erläutert werden:

Vorwurf von Hass und Hetze

Christen, die sich durch Glaubens-, Religions- oder Kirchenkritik beleidigt oder persönlich angegriffen fühlen, sind sich oft absolut sicher, die Motivation des Kritikers zu kennen: Wer ihren Glauben, ihre Religion kritisiert, der muss natürlich von Hass besessen sein: Hass gegen Gott, gegen die Kirche, gegen Gläubige… Was sonst könnte einen Menschen dazu bringen, das, was ihm heilig ist zu kritisieren?

Indem sie Kritikern Hass unterstellen, haben sie sich eine zwar in der Regel falsche, ihnen aber einfach und plausibel erscheinende Antwort auf ihre Frage, warum Menschen Kritik an ihrem Glauben äußern konstruiert.

Im Begriff „Hass“ schwingt immer eine emotionale Komponente mit: Hass ist eine emotionale Reaktion auf etwas, von dem man sich persönlich angegriffen fühlt. Wie bei Gefühlen üblich, spielen Argumente hier wenn überhaupt eine untergeordnete Rolle: Im Vordergrund steht das subjektive Empfinden.

Natürlich gibt es sicher auch Menschen, die Glaube, Religion oder Kirche und deren Vertreter tatsächlich hassen. Wer zum Beispiel Opfer klerikaler Sexualgewalt wurde, dem könnte man es nicht verdenken, wenn er aufgrund seiner Erlebnisse einen abgrundtiefen Hass entwickelt auf alles, was mit Glaube und Kirche zu tun hat.

Allerdings ist Kritik nicht zwangsläufig ein Ausdruck von Hass auf irgendwen oder etwas. Solange die Kritik nicht auf Hassparolen, sondern auf Argumenten beruht, ist hier eine klare Abgrenzung von Hass problemlos möglich.

Was Christen beleidigt

Hier kommt freilich wieder die spezielle Wahrnehmung des beleidigten Gläubigen ins Spiel. Beispiel:

  • Die biblisch-mythologische Grundlage des Christentums ist eine absurde Fiktion.

Diese Aussage lässt sich einfach und plausibel begründen: Absurd, weil sie bei Licht betrachtet und bis zum Beweis des Gegenteils nicht mit der irdischen Wirklichkeit übereinstimmt. Und eine Fiktion, weil sie, wie alle anderen Göttermythen auch, bis zum Beweis des Gegenteils rein menschlicher Phantasie entspringt.

Ein gläubiger Christ, dessen Christsein sich nicht nur auf seine (fast immer zumindest zunächst unfreiwillige) Zugehörigkeit zum Christentum beschränkt, empfindet eine solche Aussage mitunter als Ausdruck von Hass.

Da es kaum möglich sein dürfte, diese Argumentation mit gültigen Argumenten zu entkräften, versuchen Christen das meist gar nicht erst. Und lösen das Problem für sich, indem sie einfach Arroganz, Hass und Hetze unterstellen.

Jesus: Eine literarische Kunstfigur

Solche Christen reagieren mitunter auch beleidigt, wenn man Jesus als „biblischen Romanheld“ bezeichnet. Schließlich gründet ihr Glaube darauf, dass hier ein Gott tatsächlich Mensch geworden ist (per Definition eigentlich nur ein Halbgott).

Nun lässt sich aber leicht nachweisen, dass die biblische Biographie von Jesus erstaunlich viele Parallelen zu den wundersamen Legenden über frühere „Gottessöhne“ aufweist.

Wenn man außerdem davon ausgeht, dass es auf Erden „mit rechten Dingen“ zugeht, dann schließt das bis zum Beweis des Gegenteils alles Wundersame, was die Bibel über Jesus zu berichten hat faktisch aus. Und deshalb ist der biblische Jesus, selbst wenn ein jüdischer Endzeitsektenprediger dieses Namens zu dieser Zeit gelebt haben sollte, eine literarische Kunstfigur. Die natürlich trotzdem für Menschen eine außerordentliche Bedeutung haben kann. Aber das stellt die Formulierung ja auch nicht in Frage.

Interessanterweise haben Christen zumeist kein Problem, alle anderen Götter zuverlässig als menschliche Phantasieprodukte zu identifizieren. Nur wenn es um ihren eigenen Pantheon geht, scheint die „Firewall der Vernunft“ sämtliche Mythologie ungefiltert als „Wahrheit“ durchzuwinken.

Ablenkungsmanöver „Red Herring“

Ein weiterer rhetorischer Trick, mit dem sich Gläubige vor unangenehmen Themen zu drücken versuchen, ist ein Ablenkungsmanöver, das auch als „Roter Hering“ (engl. Red Herring) bezeichnet wird.

Hier ein Beispiel:

„Wir Christen wissen selber, was in unserer Kirche im Argen liegt und was an Reformen nötig ist. Dazu brauchen wir keine Aufklärung von außen.“

Diese Aussage wird zum „Roten Hering“, wenn es vorher gar nicht um die Kirchen-, sondern um Glaubenskritik gegangen war.

In einem aktuellen Fall hatte ein Nutzer in einem Facebook-Kommentar dieses Scheinargument gebracht, obwohl es um eine Kritik an der Aussage eines katholischen Priesters gegangen war, der das Leben von Menschen, die nicht an seinen Gott glauben als „flach, leer, ungenügend, wie ein ‚Nichts'“ bezeichnet hatte. Die Verdorbenheiten der Kirche waren hier gar nicht das Thema gewesen. Der Wechsel zu einem zwar verwandten, aber anderen Thema ermöglicht eine Umschiffung des eigentlichen Themas.

Auch für sich genommen ist diese Aussage allerdings ebenfalls leicht zu widerlegen: Ohne massiven Druck von außen hätte die Kirche niemals irgendeine Notwendigkeit gehabt, irgendetwas zuzugeben oder gar zu verändern, was ihre undemokratisch-patriarchialische Machtstruktur, ihr überaus erträgliches Geschäftsmodell der Fremdfinanzierung oder ihren politischen Einfluss schmälern könnte.

Taktik „DDR-Argument“

Einem immer wieder genannten Scheinargument liegen gleich mehrere Fehlschlüsse zugrunde. Beispiel:

„Die DDR-Führung propagierte ein Leben ohne Gott – der Unrechtsstaat scheiterte.“

Für entsprechend geprägte Christen, egal ob in Deutschland oder gerade ganz aktuell in Amerika und weiteren Ländern mit religiös verstrahlten Führern ist der Fall klar: Ohne Gott kann ein Staat nicht funktionieren. Das entspricht genau auch der biblischen Gesamtaussage und dem christlichen Absolutheitsanspruch.

Diese Aussage ist in mehrfacher Hinsicht als Argument gegen Religionskritik unsinnig. In der DDR war Religion unterdrückt worden, weil sie der eigenen sozialistischen Ideologie im Weg war. Diese Ideologie war es, die gescheitert war.

Betrachtet man religiöse und politische Ideologien, fallen erstaunliche Parallelen auf. Wenn man es schafft, sich auf die Besetzung der Chefposten zu einigen, dann können Kirche und Staat für beide Seiten äußerst vorteilhafte Symbiosen schaffen („…halt du sie dumm, ich halt sie arm…“).

Christen, die die Religionsfeindlichkeit in der gescheiterten DDR als Argument bringen ignorieren außerdem, dass es heute fast ausnahmslos die Länder mit dem geringsten kirchlichen Einfluss sind, in denen am meisten Wohlstand, Sicherheit, Frieden und Bildung anzutreffen ist. In diesen Ländern war Religion nicht verboten oder unterdrückt worden. Christlicher Glaube war von ganz allein in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Wie unzählige andere Religionen und Kulte vor ihm auch schon.

Und auch umgekehrt ist eine Korrelation zu erkennen: Mit wenigen Ausnahmen sind die Lebensbedingungen in Ländern schlechter, in denen der kirchliche Einfluss noch stärker ist oder sogar zugenommen hat. Wie zum Beispiel in vielen Ländern Afrikas.

Die Mär von der unterdrückten Kirche

Außerdem ist der Vergleich mit der Situation in der DDR auch deshalb unsinnig, weil zum Beispiel hierzulande ja Religion nicht unterdrückt wird. Auch wenn Gläubige das gerne so darstellen.

Im Gegenteil: Gerade in Deutschland verfügt die Kirche bis heute über weltweit beispiellose staatliche Sonderprivilegierungen, von denen viele auf Verträge mit der Nazidiktatur zurückgehen. Und auch die Milliardenschwere staatliche Subvention läuft wie geschmiert – nicht nur im Fall der Staatsleistungen, die laut Verfassung schon vor 100 Jahren hätten eingestellt werden müssen.

Leider gibt es auch Länder, in denen Religion tatsächlich brutal unterdrückt wird. China zum Beispiel erweckt aber zur Zeit nicht den Eindruck, als stehe es kurz vor dem Zusammenbruch.

Und schließlich ist noch anzumerken, dass die Rolle der christlichen Kirchen während der (ebenfalls gescheiterten) Naziherrschaft erschreckend eindrucksvoll zeigt, wie ausgesprochen nützlich die Zusammenarbeit für beide Seiten war.

Fazit: Auch wenn etliche (wenngleich auch längst nicht alle) unmenschliche politische Ideologien Religion bekämpften, heißt das umgekehrt noch lange nicht, dass Menschen, die Religion kritisieren deshalb ebenfalls eine unmenschliche Agenda verfolgen. Im Gegenteil: In einer offenen und freien Gesellschaft, und für diese setzen wir uns bei AWQ ein, fällt das Glaubensbekenntnis unter Gedankenfreiheit. Alle mögen glauben, was ihnen glaubwürdig erscheint. Solange keine gleich berechtigten Interessen Anderer und die Werte, die die Grundlage für diese Gesellschaft bilden beeinträchtigt werden.

Pars pro toto-Fehlschluss

Beim „DDR-Argument“ haben wir es auch mit einem  Pars pro toto-Fehlschluss zu tun.

Gleiches gilt auch für einen Vergleich unserer Beiträge mit dem Irrsinn, den Nazi-Ideologe Alfred Rosenberg verbreitet hatte mit dem Ziel, das Alte Testament wegen seines jüdischen Ursprungs zu streichen und Jesus in den Evangelien zum Arier umschreiben zu lassen.

Natürlich: Für Glaubens- und Religionskritik gibt es die unterschiedlichsten Gründe. Nicht alle Religionskritiker waren oder sind auch humanistisch und säkular unterwegs. Die Beweggründe, das biblisch-christliche Glaubenskonstrukt kritisch zu beleuchten und entmythologisieren, könnten im genannten Beispiel unterschiedlicher nicht sein.

Wer mit einem solchen Vergleich ankommt, belegt damit, dass er sich mit dem, was er hier kritisiert, offenbar keine zwei Minuten auseinandergesetzt hat. Außerdem belegt er, dass er offenbar kein brauchbareres Argument zur Hand hatte und deshalb auf diesen Fehlschluss zurückgreifen musste. Dieser Vergleich ist in etwa so unsinnig wie: „Hitler war Nichtraucher. Ich verabscheue Hitler, deshalb verabscheue ich auch alle Nichtraucher.“

Vorwurf des Fundamentalismus

Nachfragen, was genau mit diesem Vorwurf gemeint sein soll, bleiben eigentlich immer unbeantwortet. Solange nicht bekannt ist, um welches Fundament es überhaupt geht, lässt sich freilich auch nur schwer etwas über einen diesbezüglichen Fundamentalismus sagen.

Engagierte Christen wittern oft schon dann Fundamentalismus, wenn jemand nicht bereit ist, ihre Glaubenslehre als wahr, plausibel und moralisch wertvoll anzuerkennen. Oder wenn jemand aus guten Gründen darauf besteht, an der Evolutionstheorie festzuhalten, statt die biblische Schöpfungsgeschichte als plausible Erklärung für die Entstehung des Lebens auf der Erde in Betracht zu ziehen.

Manchmal erheben Christen den Vorwurf, Glaubens- und Religionskritiker würden bevorzugt ein fundamentalistisches Glaubensverständnis zugrunde legen. Um sich damit einen Strohmann zu erschaffen, der sich dann mit gleichnamigen Argumenten leichter angreifen lässt als modernere, entschärfte Glaubensinterpretationen.

Lustigerweise kommt dieser Vorwurf oft schon dann, wenn man nur ein paar Bibelstellen nennt, die im gemäßigten Mainstreamchristentum nur noch selten oder am liebsten gar nicht mehr zitiert werden. Obwohl die freilich genauso Teil der von Gott persönlich geoffenbarten oder inspirierten ewigen Wahrheit sind. Und auf die sich dann religiöse Fundamentalisten zur biblischen Legitimierung ihrer Verbrechen berufen können.

Auf die Idee, dass mit dem Fundament etwas nicht stimmen könnte, kommen Christen meist nicht. Weil das ja auch die Teile des biblischen Fundamentes betreffen würde, auf denen sie ihren eigenen Glauben errichtet haben.

Ohne eine nähere Begründung kann der Vorwurf von Fundamentalismus wohl auch einfach als Argumentum ad hominem gewertet werden.

Vorwurf der Intoleranz

Zur Gedanken- und Meinungsfreiheit gehört auch, Weltanschauungen und Glaubenslehren ungestraft hinterfragen, kritiseren oder sich auch mal darüber lustig machen zu dürfen. Menschen haben Respekt verdient. Ideen nicht zwangsläufig.

Der Vorwurf von Intoleranz erscheint hier geradezu widersinnig, weil ja gerade erst die Säkularität die Voraussetzung für tolerantes Verhalten schafft. Wie ein Blick in die Länder zeigt, die heute noch (oder wieder) unter einer Theokratie oder vergleichbar absolutistischen politischen Ideologien zu leiden haben. Je stärker der religiös oder politisch ideologische Einfluss, desto schlechter ist es gemeinhin um die Toleranz bestellt.

Oft scheinen Christen Ignoranz, Toleranz, Respekt und Akzeptanz – wohl nicht versehentlich, sondern je nach Bedarf – durcheinanderzubringen. Mangelnden Respekt vor religiösen Ideen setzen sie dann mit Intoleranz gegenüber Gläubigen gleich. Und stellen nicht selten ihrerseits eine erstaunliche Intoleranz zur Schau, wenn es um Anhänger anderer Götter oder gottlos glückliche Menschen geht.

Der immer und immer wieder wiederholte Hinweis, dass selbstverständlich ein/e jede/r glauben möge, was immer ihm oder ihr glaubwürdig erscheint, scheint da völlig vergebens.

Fazit

Die meisten Vorwürfe von Gläubigen gegen Glaubens-, Religions- und Kirchenkritik entpuppen sich bei Licht betrachtet als mehr oder weniger einfach zu durchschauende Manöver, die von einer argumentativen Auseinandersetzung mit den genannten Kritikpunkten ablenken sollen. Je unsachlicher und beleidigender diese Vorwürfe formuliert werden, desto größer scheint das Defizit an brauchbaren Argumenten zu sein.

Unsere Motivation für Glaubens-, Religions- und Kirchenkritik ist die Annahme, dass die Menschheit ohne die unredliche Methode des Glaubens im religiösen Sinn (Fürwahrhalten von unbewiesenen Behauptungen), ohne Religion und ohne überproportionalen kirchlichen Einfluss besser dran wäre.

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