Reli-Hausaufgabe: Wie ist Gott?
Wie ist Gott? Wenn Schüler diese Frage im Reli-Unterricht beantworten sollen, dann kann man nur hoffen, dass sie nicht in der Bibel nachschauen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wie ist Gott? Wenn Schüler diese Frage im Reli-Unterricht beantworten sollen, dann kann man nur hoffen, dass sie nicht in der Bibel nachschauen.
Damit der liebe Gott das Corona-Krisengebet auch wirklich versteht, hat Sybille eine aktualisierte Version in leicht verständlicher Sprache verfasst.
Wohl noch nie hatten Menschen so viele Möglichkeiten, etwas gegen Einsamkeit zu tun, wenn sie nicht einsam sein möchten. Katholische Single-Lifestyle-Tipps.
Endlich wieder Gottesdienst: Ob das durch Social Distancing verknappte Angebot zu größerer Nachfrage führen wird? Das Fundstück der Woche von Rolf Heinrich
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Evangelikale Christen hatten mit der PR-Aktion deutschlandbetetgemeinsam zu einem kollektiven Online-Gebet aufgerufen. Eine kritische Analyse.
Erstmals beweisen ein evangelischer und katholischer Bischof im „WzS“ gemeinsam, wie wenig die christliche Glaubenslehre noch zur Gegenwart beitragen kann.
20/20 war’s auf dem Planet Erde, als plötzlich die Welt sich verkehrte: Was groß war und reich wurd‘ ängstlich und bleich. Wer das wohl der Erde bescherte?
Ringen um Relevanz: Peter Hahne versteht nicht, dass Getränkemärkte in der Corona-Krise öffnen dürfen, Kirchen zu Ostern aber geschlossen bleiben müssen.
Würzburgs Bischof Franz Jung stellt die „österliche Hoffnung“ als die alles überragende Hoffnungsquelle in Corona-Zeiten dar. Ostern wird nicht verschoben!
Lieber Gott, ich danke dir, dass du netter bist zu mir, als zu all den anderen Leuten, die dir nicht so viel bedeuten.
Jesus lobt Marta, weil sie dient und Maria, weil sie ihm zu Füßen sitzt und seinen Worten lauscht. Mit Wertschätzung im heutigen Sinn hat das nichts zu tun.
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.
Der österreichische Bischof lässt KRONEN-Leser wissen: Gott straft nicht. Erstaunlich, denn in der Bibel wird Gott als Bestrafungs-Großmeister dargestellt.
Vertrauen auf einen Gott ist nichts anderes als Problem-Outsourcing. Selbst von offizieller kirchlicher Seite werden Gebetsrituale für hilfreich gehalten.
Frau Sobottke wirbt beim Umgang mit der Corona-Pandemie für Vertrauen und Hoffnung auf den Gottessohn der biblischen Mythologie, denn es geht auf Ostern zu.
Katholisch.de fragt, ob die Menschen den Planeten „in Gottes Sinn“ bearbeiten und behüten würden. Einige Antworten aus rational-humanistischer Sicht.
Luthers Überlegungen zur Pest sind heute inhaltlich und moralisch irrelevant. Frau Schardien fordert Hoffnungsgeschichten, verschweigt aber ihre eigene.
Die katholische Kirche ist nachweislich mitverantwortlich für menschliches Leid durch Corona, indem sie Menschen mit falschen Versprechen täuscht.
Frau Behnken könnte kotzen, weil Europa seine Werte an der Außengrenze verkauft. Welche Rolle will, kann und soll der christliche Glaube dabei spielen?
Nicht primär um das neue Sterbehilfe-Urteil, sondern um eine moralisch-ethische Bewertung der Selbsttötung geht es diesmal im „Wort zum Sonntag.“
Anlässlich der Anschläge in Hanau fordert Herr Alter Nüchternheit, Wertschätzung und Menschlichkeit – und Gott muss natürlich auch noch irgendwo vorkommen.
Die Goldene Rosine am Band im Frühjahr 2020 geht (wiedermal) an katholisch.de für die Veröffentlichung hochselektiv herausgepickter Bibelstellen.
Anders als Begriffe wie „house of love“ und „Liebe in Hochfrequenz“ vermuten lassen geht es heute um barmherzige Klosterschwestern und nicht um Bordelle.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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War das wirklich zufällig ausgewählt, die „Österliche Perspektive – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hoffnung“ vom 4.…