Der Segen der Tiere – Wort zum Wort zum Sonntag (Wiederholung)
Da ich dieses „Wort zum Sonntag“ vom Seg(n)en der Tiere schon letztes Jahr kommentiert hatte, belasse ich es bei einem entsprechenden Verweis.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Da ich dieses „Wort zum Sonntag“ vom Seg(n)en der Tiere schon letztes Jahr kommentiert hatte, belasse ich es bei einem entsprechenden Verweis.
Tiere segnen: Frau Prumbaum vermischt Realität und die biblisch-christliche Mythologie, die sie sich nach ihren persönlichen Vorstellungen zweckdienlich zurechtgezimmert hat.
Früher gab es Gemüse, heute gibt es Fleisch. Der Versuch, in der christlichen Lehre einen relevanten Beitrag zum Thema Massentierhaltung und Fleischkonsum zu finden, scheitert auch diesmal wieder an der völligen Beliebigkeit der biblischen Wüstenmythologie.
Die evangelische Kirche bietet einen Online-Beantwortungsservice für religiöse Fragen. Dort finden sich allerlei Fragen, dazu Antworten aus evangelischer Sicht sowie ab und zu Kommentare von weiteren Lesern. In dieser Anfrage wollte ein Besucher wissen, ob sein verstorbener Kater denn auch das „ewige Leben“ erlangen würde. Ein Pfarrer beantwortete diese Frage aus seiner Sicht, was mich zu folgendem Kommentar bewegt hat: …
Kommentar zu NACHGEDACHT (28) Ziemlich beste Freunde: Mensch & Tier, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 21.07.13 von Osthessennews […] Wenn ich hier von Tierfreundschaft spreche, meine ich nicht alle unwürdigen Formen von Brutalität, Gefangennahme oder Unterwerfung gegenüber einem Tier.* „Brutalität, Gefangennahme und Unterwerfung“ ist doch sowieso das Gegenteil von Freundschaft? Und wie würden Sie in diesem Zusammenhang die …
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Ich gehe mal davon aus, dass mit Gott Herr Krannich sein liebes Jesulein meint. Ich frage mich das eigentlich immer,…