Argument #1: „Es wurde nie bewiesen, dass Gott nicht existiert.“
Wenn sich mit einem Argument eine riesige Anzahl absurder Behauptungen verteidigen lässt, ist es ein schlechtes Argument.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn sich mit einem Argument eine riesige Anzahl absurder Behauptungen verteidigen lässt, ist es ein schlechtes Argument.
In einem Facebook-Beitrag lieferte Volker Dittmar folgende Denkanstöße für Menschen, die noch an Götter glauben oder die sich als Agnostiker bezeichnen:
Mit welcher Methode beweist man die Nichtexistenz von Göttern?
In dieser Frage* wollte eine Besucherin wissen, was die aktuelle Weltlage über Gott aussagen würde. Sie überlegte, ob das aktuelle Geschehen vielleicht als Zorn Gottes gedeutet werden müsste. Die logische, einfache und naheliegende Antwort nannte der diensthabende Beantwortungspfarrer erwartungsgemäß nicht: Die Weltlage sagt über Gott aus, dass es ihn nicht gibt. Seine Nichtexistenz ist gleichzeitig auch die einzige Entschuldigung für …
In Diskussionen mit Gläubigen wird man oft mit allen möglichen angeblichen „Gottesbeweisen“ konfrontiert, wie zum Beispiel diesen: „Wissenschaft kann die Komplexität und Ordnung des Lebens nicht erklären. Gott muss es in dieser Weise designt haben.“ „Gottes Existenz wird in den Schriften bewiesen.“ „Einige unerklärbare Ereignisse sind wunderbar, und diese Wunder beweisen die Existenz Gottes.“ „Moral stammt von Gott, und ohne …
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Danke, Frau Prumbaum, dass Sie das Thema Gewalt thematisieren. Ich sehe Sie hier als Sachverständige in dieser Frage, denn Ihre…