Das Fest der pfingstlichen Verunsicherung – Das Wort zum Wort zum Sonntag, Thema Versicherung
Unsere neue Auszeichnung „Goldenes Ei am Band“ geht an Dr. Beck für sein theologisch-rhetorisches Herumgeeiere zum Thema Versicherung und Heiliger Geist.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Unsere neue Auszeichnung „Goldenes Ei am Band“ geht an Dr. Beck für sein theologisch-rhetorisches Herumgeeiere zum Thema Versicherung und Heiliger Geist.
„Auch an Logik, Wissen und Vernunft kann man nur glauben.“ – Wissenschaft glaubt nicht einfach an Wissen und Vernunft. Sondern sie benutzt sie – mit Erfolg.
Überlegen wir einmal, was die Konsequenzen wären, wenn Gott nicht Verstand und Logik unterläge.
In seiner „Abt. Diskurswerfen“ formuliert Volker Dittmar* einige Fragen, die sich gläubige Monotheisten wohl eher selten stellen. Denn durch die Beantwortung dieser Fragen würde die Absurdität der Vorstellung eines Monogottes wie etwa der des Christentums deutlich sichtbar.
Unbewegter Erstbeweger vs. Logik: In seiner Abt. Diskurswerfen widmet Volker Dittmar einen Beitrag den rhetorischen Tricks, mit denen Gläubige ihren Schöpfergott mitunter zu verteidigen versuchen.
Religiöser Glauben bedeutet, vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß. Das Argument des Unglaubens belegt, dass ein wohlmeinender Gott nicht existiert.
In einem Facebook-Beitrag lieferte Volker Dittmar folgende Denkanstöße für Menschen, die noch an Götter glauben oder die sich als Agnostiker bezeichnen:
Wenn ein Gottesgläubiger die Argumentation eines Leugners der Erderwärmung als „simple answers for simple minds“ entlarvt…
In unserer neuen Serie Erkenntnis geht es um die Frage, wie Menschen Erkenntnisse erlangen. Was bedeutet eigentlich „Wissen“? Und wie gehst du mit Dingen um, die du (noch) nicht weißt? Ich lade dich ein, deine Erkenntnislandkarte kennenzulernen und zu erforschen. Du lernst einige Werkzeuge kennen, mit denen du prüfen kannst, wie wahrscheinlich etwas wahr ist. Und schließlich schlage ich dir …
Diakon Markus Fuhrmann (Norderney) schließt in seiner Online-Verkündigung #eiligeworte von den biblischen Jesus-Eigenschaften auf Eigenschaften, die Gott angeblich haben soll.
Der „Trick“ besteht darin, einfach sowohl angeblich „erhörte“, als auch nicht „erhörte“ Gebete als einen „Beweis“ für Gott zu deuten. Eine solche „Logik“ kann man mitunter bei Kindern in einem bestimmten Alter beobachten, die dann zum Beispiel eine aufgestellte Behauptung mit „…weil halt!!!“ begründen, wenn sie sonst keine Argumente haben.
Wer also glauben möchte, dass es zwischen dem biblischen Menschenopfer und den menschlichen Sünden tatsächlich irgendeinen Zusammenhang gibt, der muss die anderen, angeblich ja genauso göttlich inspirierten Bibelstellen ignorieren, die diesen Aussagen widersprechen.
Lieferte Thomas von Aquin mit seinen 2fünf Denkweisen“ einen logischen Beweis Gottes? Nein. Selbst wenn jemand fünf Wegweiser entlang des Holzweges entdeckt, befindet er sich trotzdem nach wie vor auf dem Holzweg. Aber das lässt Christen nur noch stärker glauben…
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…