Das Böse und das Gute – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Welters Versuch, die Kapitulation von Kardinal Marx vor den Verdorbenheiten seiner Kirche zu bewältigen, geht nach hinten los.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Welters Versuch, die Kapitulation von Kardinal Marx vor den Verdorbenheiten seiner Kirche zu bewältigen, geht nach hinten los.
„Wie Gedanken gedacht werden, ist wichtig. Wie sie weiterverwendet werden, ist das Entscheidende.“ Pfarrer Welter bezieht sich damit nicht auf die furchtbaren Auswirkungen der Heilslehre seines Gottessohns, sondern auf Karl Marx. Der Glaube an Gott bewahre Menschen davor, sich ständig neu erfinden zu müssen.
Im Wort zum Sonntag bringt Bischof Marx Trauer und auch die Vorstellung zum Ausdruck, der Allmächtige würde Gebete erhören und seine Pläne ändern.
Ohne die systematische frühkindliche Indoktrination wäre das Christentum sehr wahrscheinlich innerhalb kürzester Zeit genauso Geschichte wie die zahllosen Religionen und Kulte vorher auch schon.
Kommentar zu NACHGEDACHT 111: Machen Sie den Mund auf!, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht von Osthessennews am 22.2.2015 In der Zeit in der Religionskritik groß im Trend war,* Religionskritik ist nach wie vor glücklicherweise „groß im Trend,“ auch wenn Sie möglicherweise bisher nicht viel davon mitbekommen haben. warf Karl Marx dem Christentum vor, es vertröste seine Gläubigen auf das …
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…