Noch zu retten? – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Neugier
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Frau Prof. Enxings Versuch, Frühlingsgefühle mit ihrem Glauben in Verbindung zu bringen, kann als gescheitert betrachtet werden.
Herrn Höners Ausführungen zum Thema Erinnerung an Verstorbene zeigen, dass religiöser Glaube auch in diesem Bereich irrelevant geworden ist.
Fuldas Weihbischof Prof. Dr. Diez träumt davon, das Reich seines Gottes zu errichten und hält seinen Glauben für ein geeignetes Mittel gegen Angst.
Herr Rommert empfiehlt einen vernünftigen und rationalen Umgang mit Angst. Gleichzeitig redet er aber auch mit Gott, der auf ihn aufpasst.
Luthers Überlegungen zur Pest sind heute inhaltlich und moralisch irrelevant. Frau Schardien fordert Hoffnungsgeschichten, verschweigt aber ihre eigene.
Im Wort zum Jahresbeginn beschreibt Frau Behnken Ängste und die Lust, die Welt zu gestalten. Sie hofft – vermutlich auch dieses Jahr wieder vergebens – auf ein auf ein neues Herz und einen neuen Geist, das ihr Gott einem Wüstenvolk in der Bronzezeit versprochen hatte.
Gedanken zu NACHGEDACHT 201: Von Teufeln und Engeln…, Originalartikel zum Thema Engel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 13.11.16 von Osthessennews […] Dieser letzte Gang, dieses letzte Weggeleit erzeugte in mir Angst und Kummer. Denn die liebe Verstorbene allein in die tiefe dunkle Erde gehen lassen, ist ein weiterer Schritt, den ein Trauernder aushalten muss. Auch wenn mein Glaube mich …
Im Wort zum Sonntag bringt Bischof Marx Trauer und auch die Vorstellung zum Ausdruck, der Allmächtige würde Gebete erhören und seine Pläne ändern.
Angst glaubt, Mut zweifelt. Angst betet, Mut denkt. Angst ist Religion, Mut ist Wissenschaft.
– Robert G. Ingersoll
Heute teilte jemand das mehr als bizarr anmutende Gedicht „Gottes Mühlen“ , verfasst von Norbert van Tiggelen, auf Facebook. Damit dieses Gedicht irgendeinen Sinn ergibt, müssten folgende Dinge vorausgesetzt werden: Es gibt einen Gott. Bis zum heutigen Tag gibt es keinen einzigen seriösen Beleg für die Existenz eines Gottes. Jeder Gott (und es gab schon unzählig viele) ist mit an …
Kommentar zu NACHGEDACHT (22) Und dann kommt die Angst, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 09.06.13 von Osthessennews […] Eine der besten biblischen Geschichten – jedenfalls sehe ich das so – ist der Seewandel Jesu. […] Psychologisch gesehen wird im Seewandel ein unglaubliches Bild aufgespannt – dass und ob Jesus tatsächlich dabei über den See lief, soll hier nicht …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.
Was ist bloß mit den Leuten los? Da sticht jemand mehrere Leute ab und schreit »Allah ist groß!« — und…