Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: „Der Lebensfaden“
Keine Geschichte ist Stadtpfarrer Buß zu banal, um sie nicht für die Verbreitung religiös verstrahlter Überheblichkeit zu nutzen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Keine Geschichte ist Stadtpfarrer Buß zu banal, um sie nicht für die Verbreitung religiös verstrahlter Überheblichkeit zu nutzen.
Am Beispiel des Corona-Virus beweist Dechant Benedikt Welter einmal mehr, wie unbrauchbar die biblische Mythologie im Bezug auf gegenwärtige Themen ist.
Sam Harris über das Weltbild frommer Gläubiger: „Dabei gibt es tatsächlich kein Weltbild, das in seiner Überheblichkeit verwerflicher wäre als das eines frommen Gläubigen: ‚Der Schöpfer des Universums ist an mir interessiert, heißt mich gut, liebt mich und wird mich nach dem Tode belohnen…“
Das weltliche Wort zum Wort zum Sonntag: Wahrheit macht frei, gesprochen von Alfred Buß (ev.), veröffentlicht am 7.5.2016 von ARD/daserste.de Heute will ich den Mund nicht nur spitzen, sondern auch pfeifen. Zu groben Lügen soll man pfeifen, weiß der Volksmund.* Das wissen wohl auch die Religionsdiener – und statten ihre Kirchen mit jeder Menge Orgelpfeifen aus. Der Volksmund weiß auch: …
Kommentar zu NACHGEDACHT 99: In Gedenken an Tugce, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 30.11.2014 von osthessen-news.de […] Theologisch betrachtet wird es sogar noch dramatischer: Tugce stand in der Nachfolge Jesu. Nachfolge Jesu bedeutet, dem Nächsten helfen, für ihn eintreten. Wir Christen glauben daran, dass sich Gott in jeder Zuwendung, in jeder Liebeshandlung offenbart. Tugce hat geholfen, hat quasi …
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…