Wohin mit der Wut? – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Pfarrer Höner empfiehlt am eigenen Beispiel, sich auf Tipps von Engelchen zu verlassen, um die eigene Wut besser in den Griff zu bekommen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Höner empfiehlt am eigenen Beispiel, sich auf Tipps von Engelchen zu verlassen, um die eigene Wut besser in den Griff zu bekommen.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Wutbürger, gesprochen von Annette Behnken (ev.), veröffentlicht am 4.6.2016 von ARD/daserste.de […] Meine Freiheit hört da auf, wo sie die Freiheit und Würde eines anderen verletzt. Oder anders: Du sollst deinen Nächsten lieben, auch wenn Du wütend bist. Das christlich-biblische Gebot der Nächstenliebe bezieht sich ausschließlich auf die Nächsten, also die Angehörigen der eigenen …
Kommentar zu Nachgedacht (54) Schreien Sie gerne grundlos?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 12.01.2014 von Osthessennews […] Ich nenne es „Die Lawine des Anschreiens“. Das Problematische daran ist: Nie wird der Urheber des Zorns zurück angeschrien, sondern der Zorn geht über auf andere Personen, die ursprünglich gar nicht zornig waren und unbeteiligt an der Ursache sind.* Das heißt, …
Kommentar zu ON-SERIE „Nachgedacht“ (49) Machen Sie Ihrem Ärger Luft?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 15.12.2013 von Osthessennews […] Das Wort „Empörung“ kommt von „sich erheben“. Das könnte heißen: Man erhebt sich über das ganze Dilemma des Zorns, teilt mit, dass man zornig ist und dass man es nicht hinnimmt.* Was ist Zorn? Zorn ist eine Reaktion auf …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…