Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: „Gedenken an Befreiung des KZ Auschwitz“
Stadtpfarrer Buß erinnert die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz und nutzt das Leid der Opfer für religiöse Verkündigungszwecke.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Stadtpfarrer Buß erinnert die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz und nutzt das Leid der Opfer für religiöse Verkündigungszwecke.
Leiden, Leiden, Kreuz, Kreuz, ist der Christen Recht, das und kein anderes. (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz & Gelberg (S. 123) Anmerkung Die hier veröffentlichten Zitate geben die Meinung von Martin Luther und nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Ansichten. Zweck der Veröffentlichung ist …
Glaube veranlasst Menschen, sich mitmenschlich oder grausam zu verhalten. Frau Eichert lobt persönliche Freiheit, die Kirche und Glaube jedoch einschränken.
Wenn es einen allmächtigen, allgütigen, allwissenden, allgegenwärtigen Gott gäbe, so wäre er für alles Leid direkt verantwortlich bzw. mitverantwortlich.
Kommentar zu NACHGEDACHT 116: Lebendig tot …, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 29.3.2015 von osthessen-news.de […] Und immer wieder denke ich: Die lebenden Trauernden sind selbst gestorben. Sie sind zu lebendigen Toten geworden. Weil das Leben nun sinnlos erscheint. Weil das Leben nun nicht mehr weiter geht.* Die lebenden Trauernden sind nicht gestorben, sie leben und trauern. Sie …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Die Kirche hat auch immer wieder Missbrauchstäter an der Strafverfolgung vorbeigeschmuggelt und sie sogar finanziell unterstützt: https://www.br.de/nachrichten/bayern/flucht-ins-ausland-kirche-soll-missbrauchstaetern-geholfen-haben,UZBVyME. Das klingt für…