Betrugsverdacht bei Impulse von Stefan Buß: Die Jüngerschaft Jesu
Heute gehen wir der Frage nach, ob es bei Stadtpfarrer Stefan Buß‘ Darstellung von der Ausbreitung des Christentums um Betrug handelt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Heute gehen wir der Frage nach, ob es bei Stadtpfarrer Stefan Buß‘ Darstellung von der Ausbreitung des Christentums um Betrug handelt.
Heute erfahren wir, was für Frau Prof. Dr. Julia Enxing für das Besondere am Christentum ist. Spoiler: Die biblische Kernaussage ist es nicht.
Wandel kann anstrengend sein. Führt die Verwandlung aber zur Unterwerfung unter seinen Gott, dann findet Stadtpfarrer Buß die Wandlung toll.
Leiden, Leiden, Kreuz, Kreuz, ist der Christen Recht, das und kein anderes. (zitiert nach Arnulf Zitelmann, 1997, „Widerrufen kann ich nicht. Die Lebensgeschichte des Marthin Luther“, Beltz & Gelberg (S. 123) Anmerkung Die hier veröffentlichten Zitate geben die Meinung von Martin Luther und nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wir distanzieren uns ausdrücklich von diesen Ansichten. Zweck der Veröffentlichung ist …
Die Bibel, das Wort Gottes und Buch der Liebe ist zu grausam für Kinder, fand eine FAZ-Autorin jetzt heraus. Zum Glück gibt es auch sinnvolle Kinderbücher.
In einem Leserbrief beklagt Pfarrer Rauch einen „völlig diffusen Religionsbegriff.“ Nach seiner Auffassung gibt es im Gottesglauben nur zwei Möglichkeiten, wobei er offenbar den Gott bevorzugt, der alle Menschen aller Zeiten bedingungslos liebt. Aber was hat diese Vorstellung mit dem biblisch-christlichen Gott zu tun?
Buchtipp: Die Legende von der christlichen Moral: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist von Dr. Andreas Edmüller
Ein AWQ-Leser hat uns sein Plädoyer für das Christentum geschickt. Ob die Argumente einer objektiven Betrachtung stand halten?
Christentum: Der Glaube, dass ein kosmischer jüdischer Zombie, der sein eigener Vater ist, dafür sorgen kann, dass du ewig lebst, wenn du symbolisch sein Fleisch isst und ihm
telepathisch mitteilst, dass du ihn als deinen Meister akzeptierst, damit er deine Seele von einer teuflischen Macht befreit, die unter den Menschen existiert, weil eine Rippenfrau von einer sprechenden Schlange dazu verführt wurde, Früchte von einem magischen Baum zu essen. Klingt vernünftig.
Das Christentum basiert auf einem bizarren Mythos. Aus heutiger Sicht ist die Geschichte so absurd, dass man sie redlicherweise nicht mehr als Grundlage für eine aufgeklärte Weltsicht anerkennen kann.
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Aha - Frau Kiess redet sich ein, Ihr Gott meine es gut mit "uns". Schon mal was von der Theodizee-Problematik…