kindersache.de: Antwort auf unseren offenen Brief ans Deutsche Kinderhilfswerk
Auf unseren offenen Brief antwortet das DKHW, dass unsere Darstellung verzerrt sei. Beiträge von Kindern könnten aber deutlicher als solche markiert werden.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Auf unseren offenen Brief antwortet das DKHW, dass unsere Darstellung verzerrt sei. Beiträge von Kindern könnten aber deutlicher als solche markiert werden.
Diesmal fragen wir Herrn Vincent Krieger vom Referat Afrika/Missionsfragen, warum die katholische Kirche das „Böse“ vermittels eines Afrikaners darstellt.
Der „Jugendpfarrer“ Renze vom Bistum Fulda scheint nicht nur zu wissen, dass Gott existiert, er behauptet sogar, dass Gott Menschen lieben würde, egal, ob diese seine Wünsche erfüllen. Ein offener Brief zu öffentlichen Behauptungen.
Momentan macht im Internet wiedermal ein Offener Brief mit der Überschrift „Warum darf ich keine Kanadier besitzen?“ die Runde. Dieser Brief ist zwar schon mindestens 14 Jahre alt. Ob es sich um bei dem Text um eine „urban legend“ handelt oder nicht, spielt keine große Rolle. Schließlich geht es um die wohl größte „legend“ aller Zeiten – die biblischen Legenden.
Herr Reis, ist Ihnen bisher wirklich noch nie in den Sinn gekommen, dass es allerhöchste Zeit ist, diese Statue zu entsorgen oder sie mit irgendetwas zu ersetzen, was Ihnen zumindest nicht den Vorwurf von offen zur Schau gestellter, brutaler Diskriminierung und widerlichen Überheblichkeit einbringt?
Herr Bischof Algermissen, für Ihre Aussage, Menschen ohne den Glauben an die Auferstehungsgeschichte Ihrer Religion seien ein großes Sicherheitsrisiko, erwarte ich eine schriftliche Entschuldigung im Namen aller, die Ihnen und Ihren archaischen Mythen nicht oder nicht mehr glauben.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…