Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Man lebt nur zweimal
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Christliche Absurditäten: Pfarrer Buß beklagt, dass sich kaum noch jemand für das Fest der „Unbefleckten Empfängnis“ interessiert.
Diesmal fragen wir Herrn Vincent Krieger vom Referat Afrika/Missionsfragen, warum die katholische Kirche das „Böse“ vermittels eines Afrikaners darstellt.
Herr Welter warnt mit Blick auf Europa davor, dass Irrationalität populär wird. Aber wie rational ist die „Begegnung mit Gott“, für die er sich engagiert?
Man solle lernen, „Echtes“ von Täuschung zu unterscheiden, empfiehlt Herr Buß. Doch gilt das auch für die Glaubenslehre, die der Pfarrer verkündet?
Göttliche Wahl: Gott habe die Menschen gewählt, Verantwortung für seine Welt zu tragen. Wenn christliche Mythologie auf natürliche Wirklichkeit trifft…
Melanchton gilt als Vorreiter von Bildungsgerechtigkeit. Grundlage dafür war sein Humanismus – die Ermordung Andersgläubiger rechtfertigte er religiös.