Miteinander sprechen – ohne Vorbehalt – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wenn, wie beim Katholikentag 2024 in Erfurt die kritischen Stimmen zu laut werden, plädiert Pfarrer Beck notgedrungen für den Dialog.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn, wie beim Katholikentag 2024 in Erfurt die kritischen Stimmen zu laut werden, plädiert Pfarrer Beck notgedrungen für den Dialog.
Schwerter zu Pflugscharen und umgekehrt: Obwohl Frau Enxing der katholischen Kirche angehört, warnt sie davor, sich an Unrecht zu gewöhnen.
Pfarrer Beck plädiert dafür, die Redefreiheit zu nutzen und sich öffentlich zu positionieren statt zu schweigen, auch wenn das Mut erfordert. Bei seinem Appell zur sachlichen Diskussion orientiert er sich an der biblischen Auferstehungslegende.
Herr Beck hält ein Plädoyer für ergebnisoffenes Denken und ignoriert, was das für das Festhalten an einer religiös begründeten Meinung heißt.
Trotz der Behauptung von Kardinal Frings, Misereor sei nicht missionarisch, war genau das die erklärte Absicht. Eine Gründungsrede mit Unstimmigkeiten.
Wohl kaum jemand (abgesehen vielleicht vom eifersüchtigen Berge-Wüsten-Kriegsgott Jahwe aus der Bronzezeit) war so unlustig wie ausgerechnet Paulus, „der Gegensatz-Typus zum »frohen Botschafter«, das Genie im Haß, in der Vision des Hasses, in der unerbittlichen Logik des Hasses.“ (Nietzsche). Trotzdem taucht er im heutigen Wort zum Sonntag zum Thema „Humor“ auf.
Kommentar zu NACHGEDACHT 100: Der Sinn des Liebens, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 7.12.2014 von osthessen-news.de Vergebens war ich als dreizehnjähriges Mädchen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Schwermütig, ja beinahe an der Welt verzweifelnd wusste ich mir nicht zu erklären: Was wiegt im Leben so viel, dass es den Sinn des gesamten Daseins ausmacht? Familie, …
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Aha - Frau Kiess redet sich ein, Ihr Gott meine es gut mit "uns". Schon mal was von der Theodizee-Problematik…