Armut – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Herr Beck empfiehlt den Hobbyprophet Amos zur Orientierung, wenn es um den Umgang mit Armut geht und fordert die Schäfchen zu Spenden auf.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Herr Beck empfiehlt den Hobbyprophet Amos zur Orientierung, wenn es um den Umgang mit Armut geht und fordert die Schäfchen zu Spenden auf.
Frau Schardiens Zuhör-Fuchs soll daran erinnern, wie wichtig Zuhören ist. Außer natürlich, wenn es sich um kritische Rückfragen handelt.
Auch wenn Armut weltweit stark abgenommen hat, ist sie längst noch nicht überwunden. Der Milliardenkonzern katholische Kirche hätte hier viel Potential.
Freie Wähler-Kandidat Gerald Pittner ist gegen Symbolpolitik, wirbt aber mit der Darstellung einer Kreuzes-Todesfolterung für Chancengleichheit in Bayern.
Auf dem Gehilfersberg verzaubert ein katholischer Priester Heilkräuter und niemand findet es seltsam. Und Gott soll man für das Elend Anderer danken?
In diesem „Wort zu Sonntag“ wird behauptet, dass der menschliche Vestand Gott-gegeben sei. Es ist kaum möglich, sicher gut gemeinte Überlegungen zu realen Themen ernst zu nehmen, wenn sie von Leuten verkündet werden, die einerseits an den klaren Verstand appellieren und die andererseits gleichzeitig an Götter und Geister glauben.
Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, „Barmherzigkeit“ sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu „vergeben.“
Gedanken zu Wahres – Notwendiges – Gütiges, gesprochen von Benedikt Welter (kath.), veröffentlicht von der ARD als „Wort zum Sonntag“ am 7. Februar 2016 Sehr geehrter Herr Welter, gerade habe ich Ihr „Wort zum Sonntag“ gesehen und frage mich einmal mehr, warum das „Wort zum Sonntag“ eigentlich von einer Kirche kommt statt von Menschen, die nicht religiös indoktriniert sind? Zu …
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Habe nichts anderes von der grossen evangelischen "Propagandaministerin" erwartet... Nun Frau Schardien, mal ganz ehrlich: Was sind eigentlich Ihre wahren…