Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Stefan Buß: Silvester
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
(Innen-)Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda fühlt sich berufen, regelmäßig Impulse in Form von Videobotschaften zu veröffentlichen.
Neben religiösen Themen widmet sich Herr Buß auch gerne mal der Interpretation von Märchen aus anderen als biblischen Quellen.
Einige seiner Impulse nehmen wir kritisch unter die Lupe und hinterfragen, was Pfarrer Buß als katholischer Influencer so alles behauptet.
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Beim Jahresrückblick auf die Höhen und Tiefen von 2020 sieht Stadtpfarrer Stefan Buß, wenn er ganz genau hinschaut, nur die Liebe.
Pfarrer Buß findet Stephanus, den ersten Märtyrer des Christentums sehr sympathisch und nahe. Sind Märtyrer tatsächlich brauchbare Vorbilder?
Besser als das Bild von der Biene passt auf religiös Gläubige das Bild von der Motte, die immer wieder versucht ins Licht zu fliegen.
Stadtpfarrer Stefan Buß scheint nicht zu bemerken, dass sein heutiges Glaubensmärchen einige ziemlich fragwürdige Aspekte enthält.
Bei Stadtpfarrer Stefan Buß läuft heute „Vier Kerzen für ein Halleluja.“ Hoffnung biete die Vermischung von Wunsch und Wirklichkeit.
Heute betätigt sich Pfarrer Buß als Astrologe. Der Stern von Betlehem sei Symbol einer Sternstunde für die Menschheit.
Müssen Märchen immer so enden wie gedacht? Für Stadtpfarrer Stefan Buß genügt es, dass irgendwo eine Kerze flackert…
Offenbar mangels substantielleren Themen schwärmt Stadtpfarrer Stefan Buß vom Licht, das angeblich durch Weihnachten in die Welt kommen soll.
Als Christ müsste Stadtpfarrer Buß Warten gewöhnt sein. Doch worauf genau warten Christen eigentlich schon so lange und so vergebens?
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Gaudete! Pfarrer Buß erkennt, dass Freude nicht verordnet werden kann. Trotzdem solle man üben, sich über seine „Frohe Botschaft“ zu freuen.
Christliche Absurditäten: Pfarrer Buß beklagt, dass sich kaum noch jemand für das Fest der „Unbefleckten Empfängnis“ interessiert.
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
In seinem Impuls zum „Christkönigsfest“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß katholisch-klerikale Arroganz und Ignoranz, religiös vernebelt.
Pfarrer Buß hält das Kinderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ für eine passende Analogie zum christlichen Auferstehungsmythos.
Pfarrer Buß beklagt sich über das vorchristliche Halloween. Kinder sollten lieber die katholischen Heiligen feiern. Holyween: eine gute Idee?
Gott nur: Pfarrer Buß aus Fulda spricht Un- und Andersgläubigen die Fähigkeit zum sinnerfüllten, glücklichen und mitmenschlichen Leben ab.
Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda ist sich sicher: Corona ist keine Strafe Gottes. Sein Gott sei ein Gott der Lebenden und sei immer da.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier. Dann steht das Christkind vor der Tür.…