Gedanken zu: Impulse von Stadtpfarrer Buß: Hl. Blasius 3.2, Thema Aberglaube
Heute klärt Stadtpfarrer Buß sein Publikum darüber auf, warum sein „Blasisussegen“ nicht mit anderen Schutzzaubern verwechselt werden dürfe.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
(Innen-)Stadtpfarrer Stefan Buß aus Fulda fühlt sich berufen, regelmäßig Impulse in Form von Videobotschaften zu veröffentlichen.
Neben religiösen Themen widmet sich Herr Buß auch gerne mal der Interpretation von Märchen aus anderen als biblischen Quellen.
Einige seiner Impulse nehmen wir kritisch unter die Lupe und hinterfragen, was Pfarrer Buß als katholischer Influencer so alles behauptet.
Heute klärt Stadtpfarrer Buß sein Publikum darüber auf, warum sein „Blasisussegen“ nicht mit anderen Schutzzaubern verwechselt werden dürfe.
Stadtpfarrer Buß erinnert die Befreiung der Überlebenden von Auschwitz und nutzt das Leid der Opfer für religiöse Verkündigungszwecke.
Pfarrer Buß hat in einer biblischen Geschichte einen Nebensatz gefunden, der ihm passend für einen Impuls zum Thema „Ausruhen“ erscheint.
Pfarrer Buß erklärt, wie er sich christliche Missionierung vorstellt. Theologie brauche es nicht, katholische Selbsterniedrigung aber schon.
Pfarrer Buß plaudert diesmal über die Stammbäume des biblischen Gottessohns und über seine persönliche Vorstellung vom „Reich Gottes“.
Märchenonkel und Stadtpfarrer Stefan Buß versucht sich heute mit „Sterntaler“ als Gesellschaftskritiker, Spendeneintreiber und Astrologe.
Stadtpfarrer Buß beantwortet heute in typisch theologischer Manier die spannende Frage, was es mit einer Segnung auf sich hat.
Zu Silvester 2020 gewährt Stadtpfarrer Stefan Buß Einblicke in die bizarre und realitätsferne christliche Vorstellungswelt.
Beim Jahresrückblick auf die Höhen und Tiefen von 2020 sieht Stadtpfarrer Stefan Buß, wenn er ganz genau hinschaut, nur die Liebe.
Pfarrer Buß findet Stephanus, den ersten Märtyrer des Christentums sehr sympathisch und nahe. Sind Märtyrer tatsächlich brauchbare Vorbilder?
Besser als das Bild von der Biene passt auf religiös Gläubige das Bild von der Motte, die immer wieder versucht ins Licht zu fliegen.
Stadtpfarrer Stefan Buß scheint nicht zu bemerken, dass sein heutiges Glaubensmärchen einige ziemlich fragwürdige Aspekte enthält.
Bei Stadtpfarrer Stefan Buß läuft heute „Vier Kerzen für ein Halleluja.“ Hoffnung biete die Vermischung von Wunsch und Wirklichkeit.
Heute betätigt sich Pfarrer Buß als Astrologe. Der Stern von Betlehem sei Symbol einer Sternstunde für die Menschheit.
Müssen Märchen immer so enden wie gedacht? Für Stadtpfarrer Stefan Buß genügt es, dass irgendwo eine Kerze flackert…
Offenbar mangels substantielleren Themen schwärmt Stadtpfarrer Stefan Buß vom Licht, das angeblich durch Weihnachten in die Welt kommen soll.
Als Christ müsste Stadtpfarrer Buß Warten gewöhnt sein. Doch worauf genau warten Christen eigentlich schon so lange und so vergebens?
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Gaudete! Pfarrer Buß erkennt, dass Freude nicht verordnet werden kann. Trotzdem solle man üben, sich über seine „Frohe Botschaft“ zu freuen.
Christliche Absurditäten: Pfarrer Buß beklagt, dass sich kaum noch jemand für das Fest der „Unbefleckten Empfängnis“ interessiert.
Stadtpfarrer Buß lässt die Kerzen auf seinem Adventskranz Hoffnung für Menschen verbreiten, die es mit der Wahrheit nicht allzu genau nehmen.
In seinem Impuls zum „Christkönigsfest“ liefert Stadtpfarrer Stefan Buß katholisch-klerikale Arroganz und Ignoranz, religiös vernebelt.
Pfarrer Buß hält das Kinderbuch „Die kleine Raupe Nimmersatt“ für eine passende Analogie zum christlichen Auferstehungsmythos.
Pfarrer Buß beklagt sich über das vorchristliche Halloween. Kinder sollten lieber die katholischen Heiligen feiern. Holyween: eine gute Idee?
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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In den Kommentaren von Doris Köhler und Udo Schneck und im Beitrag selbst wird schon das meiste gesagt, was ich…