Lissy Eichert: Großes Kino – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Laut Herrn Buß ist die Suche nach Gott wesentlich im Leben, um die eigenen Chancen auf eine postmortale göttliche Belohnung zu erhöhen.
Gott nur: Pfarrer Buß aus Fulda spricht Un- und Andersgläubigen die Fähigkeit zum sinnerfüllten, glücklichen und mitmenschlichen Leben ab.
Fuldas neuer Bischof Gerber weiß, dass auch die Menschen ihn bereichern, die anders drauf sind als er. Doch er meint nicht sein Gehalte, sondern Sinnfragen.
„Ohne Gott hat das Leben keinen Sinn“ würde heißen, dass das Leben jedes einzelnen Menschen einen unverrückbar vorgegebenen Zweck hätte.
Um zu verstehen, was Sinn bedeutet, muss man es in seine drei Bestandteile zerlegen. Der Begriff Sinn ist mehrdeutig, aber die Bedeutungen hängen zusammen.
Was haben die privaten Belohnungs- und Bestrafungsphantasien einer offenbar willenlosen Frau mit Spaß an Unterwerfung, nicht ganz alltäglicher Persönlichkeit und schwach ausgeprägtem Sinn für die Realität in der Öffentlichkeit zu suchen haben, in einer Öffentlichkeit, in der sich auch Kinder aufhalten müssen?
Kommentar zu NACHGEDACHT 178 – Die Stillung des Lebensdurstes…., Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 05.06.16 von Osthessennews Die auf den ersten Blick eher belanglose Geschichte von der schlaffen Minzepflanze, die die Autorin im Supermarkt kauft und gießt, um sie anschließend zu verspeisen, regt trotzdem zu einigen Gedanken an. Als sie [die Pflanze] aber bekam, was sie so nötig …
Vorrangig füllen Religionen nicht das Leben ihrer Anhänger mit Sinn, sondern sie füllen die Taschen ihrer Vertreter mit Geld.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Katholikentag in Leipzig, gesprochen von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 27.5.2016 von ARD/daserste.de Großveranstaltungen wie Katholikentage sind nicht mein Ding. Dito. Besonders Großveranstaltungen von religiösen Ideologien, die mit 4.5 Millionen Euro öffentlicher Gelder völlig unverhältnismäßig subventioniert werden. „Ich glaub‘ nichts, mir fehlt nichts“ – sagen mir Menschen, die ganz ohne Gott glücklich sind. Mich …
These: Leid und Elend gibt/gäbe es, auch ohne Glauben auf dieser Welt weil der Mensch nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Würde der Mensch das, was der Christ als Gebote oder durch Vorbild Jesus gesagt bekommt oder durch die Humanistische Weltanschauung gesagt wird praktizieren, wäre alles gut! Auch wenn dadurch, dass Menschen oft auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind …
Bei der Beantwortung der Frage, wie man mit Menschen, die sich gegen den „Sinn Gottes“ gestellt haben, umgehen solle, bin ich gerne behilflich.
Kommentar zu NACHGEDACHT 100: Der Sinn des Liebens, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 7.12.2014 von osthessen-news.de Vergebens war ich als dreizehnjähriges Mädchen auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Schwermütig, ja beinahe an der Welt verzweifelnd wusste ich mir nicht zu erklären: Was wiegt im Leben so viel, dass es den Sinn des gesamten Daseins ausmacht? Familie, …
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Jetzt hab ich doch noch eine Frage: Drei Weise aus dem Morgenland, ……böse Könige? Jetzt fehlt noch die Prinzessin, dass…