Abschied von toxischer Erinnerungskultur – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Eine Erinnerungskultur ist toxisch, wenn sie Unangenehmes ausklammert. Pfarrer Beck lobt stattdessen das christliche Erinnern – zurecht?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Eine Erinnerungskultur ist toxisch, wenn sie Unangenehmes ausklammert. Pfarrer Beck lobt stattdessen das christliche Erinnern – zurecht?
Herr Rommert legt in Sachen Mythenbildung zur Rolle des Glaubens für das Ende der DDR noch eine Schippe drauf: Der Mauerfall war ein Geschenk seines Gottes!
In Erinnerung an eine religiös motivierte Protagonistin vom DDR-Widerstand dankt Frau Sobottke dem Grundgesetz und ihrem Gott für den Schutz ihrer Freiheit.
Die #fridaysforfuture-Schülerproteste wecken bei Pastor Rommert Jugenderinnerungen. Genervt ist er aber von den Kritikern. Dazu eine Bibelstelle, das wars.
Kommentar zu NACHGEDACHT 96: Die dunkle Seite hat nicht gesiegt, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 9.11.2014 von osthessen-news.de […] Und als ein Zeitzeuge dann auch noch dies behauptete, war ich wirklich beeindruckt: „Der Mauerfall in Ostberlin lief komplett friedlich ab, es gab keine Toten an diesem Abend.“ Das faszinierte mich tief. Sollte es ein Volk, eine Menschengruppe tatsächlich …