Die da oben – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Die da oben: In ihrer heutigen Stammtischrede erklärt Frau Eichert den „Geist Jesu“ zum Vorbild für politischen Umsturz.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Die da oben: In ihrer heutigen Stammtischrede erklärt Frau Eichert den „Geist Jesu“ zum Vorbild für politischen Umsturz.
Timor analysiert den Einfluss von Weltreligionen auf die moderne Gesellschaft und erklärt, warum die Welt ohne Religion besser dran wäre.
Glaube lässt sich nicht verordnen, behauptet Herr Bedford-Strohm. Die Geschichte zeigt jedoch: Die Verbreitung von Religion war ohne Verordnungen undenkbar.
Was bedeutet Heimat? Und wie schafft man es, sich im christlichen Glauben beheimatet zu fühlen? Über die Probleme, die man als gläubiger Mensch eigentlich hätte, wenn man sich tatsächlich an der biblisch-abrahamitischen Grundlage orientieren würde.
Dr. Beck warnt im „Wort zum Sonntag“ vor den Folgen des kirchlichen Rückzugs aus der Gesellschaft. Dazu konstruiert er massive Einschnitte durch den angeblichen Rückgang von Einnahmen in Form von Kirchensteuer. Aber entspricht das alles so der Wirklichkeit?
Ob man der Gesellschaft das Alleinsein vorzieht, fällt in den Bereich der persönlichen Freiheit. Was fördert diese Freiheit und was kann sie einschränken?
„Wäre eine rein atheistische Gesellschaft nicht der vollkomme Untergang der Menschheit?“ Jori Wehner meint: Nein, im Gegenteil. Und nennt etliche Beispiele.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.
Man sollte dem Christentum zugestehen, hinzuzulernen. Insofern wäre ich einverstanden, wenn ein paar Bischöfe sich zu humanistischen Werten bekennen. Aber…