Miteinander sprechen – ohne Vorbehalt – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wenn, wie beim Katholikentag 2024 in Erfurt die kritischen Stimmen zu laut werden, plädiert Pfarrer Beck notgedrungen für den Dialog.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn, wie beim Katholikentag 2024 in Erfurt die kritischen Stimmen zu laut werden, plädiert Pfarrer Beck notgedrungen für den Dialog.
Offenbar in Ermangelung religiöser Themen versucht Herr Höner, den evangelischen Kirchentag 2023 als ein besonders wertvolles und bedeutsames gesellschaftliches Ereignis zu verkaufen, während er Kritik vorsorglich mit einem klassischen „Strohmann“ begegnet.
Pfarrer Buß kritisiert, dass Menschen mehr auf ihren Besitz vertrauen als auf seinen Gott: Ein Impuls, der gleich mehrere Fragen aufwirft.
Durchatmen mit Frau Behnken: Nachdem sie ihre komplette Wortwolke zum Thema „Atmung“ abgearbeitet hat, dürfen natürlich pauschale Menschheitskritik und die Vereinnahmung für Glaubensreklame nicht fehlen.
Mit seinem Buch „Licht im Dunkeln“ beweist der Autor Heino Falcke, dass auch Astrophysik nicht vor religiöser Verstrahlung sicher ist.
Pfarrer Beck bedankt sich bei den Christen, die meinen, die Kirche mit ihrer Kritik nachhaltig verändern zu können, statt direkt auszutreten.
Mit seiner Sozialenzyklika Fratelli tutti hat sich Papst Franziskus nicht nur bei konservativen Katholiken unbeliebt gemacht.
Fuldaer „Experten“ kritisieren die ARD-Dokumentation „Frau S. will sterben – Wer hilft am Lebensende?“ mit fragwürdigen Argumenten.
Pastor Jan Dieckmann bedankt sich für Glaubens- und Kirchenkritik von Facebooknutzern, weil er damit seinen Glauben erklären kann.
Die PalliativStiftung bezeichnet Palliativmedizin als „einzig menschlichen Weg“ für den Umgang mit Sterbenden und kritsiert das anderslautende Urteil.
Die Fähigkeit, mit Kritik umzugehen, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Ebenso macht es einen Unterschied, ob sich die „Meinung der anderen“ tatsächlich auf mich als Person, oder vielleicht nur auf meine eigenen, öffentlichen Äußerungen und Behauptungen bezieht.
Die Kirche liefert also beides: Die (eingeredete) Krankheit und die (in Wirklichkeit nutzlose) Medizin. Weil die Menschen heutzutage und hierzulande immer mehr selbst dafür sorgen, dass ihr Alltag nicht eintönig und leidvoll ist, lassen sie sich auch immer weniger von falschen, weil rein fiktiven Versprechen locken.
Über die zahlreichen Kritikpunkte am Werk von „Mutter“ Teresa gibt es inzwischen viele Veröffentlichungen, sodass ich mich hier auf eine kleine, exemplarische „Presseschau“ zu diesem Thema beschränke.
Kommentar zu NACHGEDACHT 148: (Über sich selbst) lachen! …. Gedanken von Christina LEINWEBER Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 8.11.2015 von osthessen-news.de Nein, Gott wird bestimmt nicht über Fröhlichkeit und Lachen in der Kirche böse werden, nicht mal über sehr lautes Lachen. Und das schönste ist: Ob ein Gott über Lachen in der Kirche böse wird oder nicht, ist vollkommen irrelevant, …
Kommentar zu NACHGEDACHT 114: Stärken stärken, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 15.3.2015 von osthessen-news.de […] Die Fastenaktion der evangelischen Kirche bricht in diesen unsäglichen Sog aus „kleinmachender“ und eben nicht konstruktiver Kritik: 7 Wochen ohne…! Schaffen wir es, mal nicht Kritik zu bekommen und Kritik auszuteilen? Ich finde die Idee sehr gut, aber zweifle daran, dass wir uns …
Kommentar zu NACHGEDACHT 93: Immer wenn man nicht genug ist, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 19.10.2014 von osthessen-news.de […] Wir weisen gern Menschen auf alles hin, was uns nicht gefällt, denn unsere Meinung zählt ja alles.* Es gibt noch weit triftigere Gründe als nur die eigene Hybris, Menschen auf Fehler hinzuweisen. Als Lehrerin kommen Sie zum Beispiel nicht …
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Ja, das Leben wäre doch so langweilig ohne Religion. Das war`s wahrscheinlich auch, was Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen so…