Wir schreddern die Welt – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Pfarrer Buß hält Mitmenschlichkeit für einen Ausdruck göttlicher Gnade. Man müsse sich Gott öffnen, damit er einem Mitmenschlichkeit zutraut.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Eine Welt am Brodeln, verkündigt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 16.7.16 von ARD/daserste.de Hört das denn nie auf?! Brutale Gewalt, Terrorgefahr, weltweit Menschen auf der Flucht.* Fragen Sie sich doch mal ganz ehrlich, welche Rolle Religionen im Zusammenhang mit den von Ihnen beklagten Missständen in der Welt spielen. Natürlich nicht …
In dieser Frage* wollte eine Besucherin wissen, was die aktuelle Weltlage über Gott aussagen würde. Sie überlegte, ob das aktuelle Geschehen vielleicht als Zorn Gottes gedeutet werden müsste. Die logische, einfache und naheliegende Antwort nannte der diensthabende Beantwortungspfarrer erwartungsgemäß nicht: Die Weltlage sagt über Gott aus, dass es ihn nicht gibt. Seine Nichtexistenz ist gleichzeitig auch die einzige Entschuldigung für …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Die 3 Weisen, die die Geburt des Jesus-Kindes (Immanuel? Falschen Stall erwischt?) bezeugen, kann man heute synonym zu den Ergüssen…