Wir schreddern die Welt – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert belegt einmal mehr, wie entbehrlich und sogar kontraproduktiv eine Vermischung von tatsächlich relevanten Themen mit biblisch-christlichem Glaubensgedöns ist.
Frau Lander behauptet, es sei ihr Gott gewesen, der Leben möglich machte. Man solle versuchen so zu sein, wie man nach göttlicher Meinung sein sollte.
Frau Schardien rät, beim Mikroabenteuer das wunderbare göttliche Schöpfungsgeschenk zu entdecken. Ob Parasiten und Viren auch dazugehören, verrät sie nicht.
Für Gedanken zum Thema Urlaub ist es eher hinderlich als förderlich, einen Gott ins Spiel zu bringen, der für Arbeit am freien Tag die Steinigung anordnet.
Liegt es an mangelnder Leistungsbereitschaft, wenn Menschen kein Mitgefühl zeigen? Und haftet Gott eigentlich für die gravierenden Mängel seiner Schöpfung?
Herr Prof. Harald Lesch findet, dass Religionen starke Argumente für die Annahme eines Schöpfungsprinzips liefern. Fragen zur nacht:sicht-Sendung.
Kommentar zu NACHGEDACHT 157 – Äpfel, Bäume, Adam & Eva, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 10.1.2016 von osthessennews.de Anders als zum Osterfest gab es für die Geburt des Jesus von Nazareth weder ein überliefertes Datum, noch ein bestimmtes Fest. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, spielte Jesus doch in Wirklichkeit gar nicht die Rolle, die ihm erst posthum …