Bischof Chalupka: Gott straft nicht
Der österreichische Bischof lässt KRONEN-Leser wissen: Gott straft nicht. Erstaunlich, denn in der Bibel wird Gott als Bestrafungs-Großmeister dargestellt.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Der österreichische Bischof lässt KRONEN-Leser wissen: Gott straft nicht. Erstaunlich, denn in der Bibel wird Gott als Bestrafungs-Großmeister dargestellt.
In seiner Abt. Diskurswerfen stellt Volker Dittmar dem philologischen den theologischen Umgang mit Texten gegenüber: Es gibt mehrere Arten, einen Text zu verstehen. Eine davon – meine – ist die wissenschaftliche Methodik, die Herangehensweise der Philologie. Eine gänzlich andere ist die der Theologen. Eine? Dutzende!
In einem Experiment wies der Psychologe George Tamarin nach: Die ethische Urteilsfähigkeit kann durch tribalistische Loyalität vollständig sabotiert werden.
Die Deutung von Vorzeichen spielt in fast allen Religionen und Kulturen eine wichtige Rolle. Aber man kann sich dabei auch gehörig irren…
Zur Klarstellung eines modernen ethischen Standpunktes sind Seligpreisungen nicht wirklich geeignet. Weder die biblischen, noch selbst erfundene.
Sollten Menschen Angst vor Gott haben? Allerdings, jedenfalls, wenn es um den biblischen Gott Jahwe geht. Wobei man sich auch diesen völlig beliebig nach eigenen Wünschen vorstellen kann, wie man möchte. – Warum es problemlos möglich ist, sich seinen Glauben so zurechtzubiegen, wie es einem gefällt.
Kommentar zu Das Wort zum Sonntag: Vitality Tracker, gesprochen von gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 14.02.2016 von ARD […] Aber darum geht es in dieser Zeit doch gar nicht – zumindest nicht, wenn ich mich an Jesus Christus orientiere. Denn der hat nicht gesagt: „Ich bin gekommen, damit ihr leistungsfähiger werdet“, sondern „… damit ihr das Leben habt …
Kommentar zu NACHGEDACHT 128: Auslegungssache, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 21.6.2015 von osthessen-news.de […] Man könnte es doch auch einmal folgendermaßen bedenken: Was wäre, wenn hier einem Menschen wirklich geholfen wurde? Was wäre, wenn die Kassiererin dies aus Nächstenliebe getan hat? So könnte die Szene doch auch gesehen werden. Es ist immer unsere Auslegungssache, wie wir etwas bewerten, …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…