Papst Benedikt, der große Denker
Zum Tod von Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. wirft Jörn in einem Gastbeitrag einen Blick auf das Vermächtnis dieses Papstes.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Zum Tod von Joseph Ratzinger aka Papst Benedikt XVI. wirft Jörn in einem Gastbeitrag einen Blick auf das Vermächtnis dieses Papstes.
Nadja Holliger aus der Schweiz hat ein Online-Projekt für Sektenaussteiger ins Leben gerufen und bietet auch Beratung und Unterstützung an.
Der KSJ ist eingefallen, dass auch Gott* ein Gender-Sternchen vertragen könnte. Ein Gastkommentar von Leif zu einem kritischen Artikel dazu.
In einem Gastbeitrag klärt Albert Voß (spruchtaxi.de) über den Erzengel Michael und über die katholischen Erkenntnisse bezüglich der Engel-Hierarchie auf.
Trotz konfessionell unterschiedlicher Auffassungen: Die Kommunion ist eines der wichtigsten christlichen Rituale. Gastbeitrag von Albert Voß (Spruchtaxi)
Der heutige Gastkommentar von Hermann bietet Interessantes zum Sendeformat „Wort zum Sonntag“ und fasst einige religiöse Standpunkte zu Corona zusammen.
Jetzt bemühen sich die Religiösen, ihren historisch verbürgten Spitzenplatz auf dem Jahrmarkt magischer Sinnstiftungen und abwegiger Erklärungen zu sichern:
Vertrauen auf einen Gott ist nichts anderes als Problem-Outsourcing. Selbst von offizieller kirchlicher Seite werden Gebetsrituale für hilfreich gehalten.
Das Bundeskabinett einigte sich darauf, Menschen vor so genannten Konversionsbehandlungen zu schützen. Warum nicht auch vor Beschneidung und Exorzismus?
„schaut hin“ ist das Motto des Ökumenischen Kirchentags 2021. Deutlicher kann man kaum zum Ausdruck bringen, dass einem die Bibel inhaltlich völlig egal ist.
Maria 2.0: In der katholischen Kirche in Münster streiken diese Woche viele Frauen. Wie könnte man diesen Streik aus säkularer Perspektive beurteilen?
Alles eine Frage der Perspektive: Wären Christen keine Christen, würden sie über Christen das denken, was sie jetzt über Azteken oder Hindus denken.
Die Bibel, das Wort Gottes und Buch der Liebe ist zu grausam für Kinder, fand eine FAZ-Autorin jetzt heraus. Zum Glück gibt es auch sinnvolle Kinderbücher.
Was erwarten Menschen heute eigentlich noch von Weihnachten? Die Zuschauer wollen zwar den Ritus, das Märchen, die Musik – Wellness. Aber nicht die Predigt.
Um für die Hoffnung auf Gott zu werben, bringt Pfarrer Welter im Wort zum Sonntag ausgerechnet zwei Beispiele, in denen diese Hoffnung vergeblich war.
Gläubige werfen Atheisten oft mangelnde religiöse Musikalität vor. Tatsächlich verhält es sich umgekehrt, denn religiöser Glaube verkürzt die Perspektive.
Um zu verstehen, was Sinn bedeutet, muss man es in seine drei Bestandteile zerlegen. Der Begriff Sinn ist mehrdeutig, aber die Bedeutungen hängen zusammen.
In einem Gastbeitrag beleuchtet Ingo Eitelbach die Hintergründe einer Märtyrer-Feier, die die katholische Kirche in Lübeck veranstaltet.
Kräht der Pfarrer seinen Mist,
bleibt meine Ansicht, wie sie ist.
Spricht der Papst zum Kardinal,
so ist mir das kreuzpiepegal.
Ingo war zur Unterstützung des Kunstaktion 11. Gebot beim Kirchentag 2018 in Münster und berichtet von seinen Eindrücken.
Religiöse Menschen sollten das Argument „Meine Religion ist gut für Dich/Alle“ nicht benutzen, und Atheisten sollten sich hüten, sie darin auch noch zu stützen – weil sie sich selbst damit schaden.
Es kommt nicht darauf an, einen Schöpfer „definitiv“ auszuschließen. Das ist ein Strohmann. Nichts kann man im reinen Denken „definitiv“ ausschließen, auf so eine dumme Idee können auch nur Theisten kommen.
Religionsfreiheit ist zu der Freiheit verkommen, dass Gemeinschaften ihre Privilegien schützen und sich Sonderrechte herausschlagen. Das hat nichts mit dem Menschenrecht auf Religionsfreiheit zu tun – nicht ein bisschen.
In seiner „Abt. Diskurswerfen“ formuliert Volker Dittmar* einige Fragen, die sich gläubige Monotheisten wohl eher selten stellen. Denn durch die Beantwortung dieser Fragen würde die Absurdität der Vorstellung eines Monogottes wie etwa der des Christentums deutlich sichtbar.