Was heißt schon für immer? – Wort zum Wort zum Sonntag
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Herr Höner muss eine Bibelstelle in ihr Gegenteil verkehren, um sie passend zu seinem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl erscheinen zu lassen.
Kein Witz: Weil der Stiefvater von Jesus keinen Bleistift hatte, dichtet Pfarrer Buß ihm einen an, um dann darüber plaudern zu können.
Ich kann nicht mehr ohne dich – immer sonntags: Glaube. Leute. Bier. Mit diesem Slogan versucht die Würzburger CityCurch, ihren Stoff los zu werden.
Was haben die privaten Belohnungs- und Bestrafungsphantasien einer offenbar willenlosen Frau mit Spaß an Unterwerfung, nicht ganz alltäglicher Persönlichkeit und schwach ausgeprägtem Sinn für die Realität in der Öffentlichkeit zu suchen haben, in einer Öffentlichkeit, in der sich auch Kinder aufhalten müssen?
Kommentar zu NACHGEDACHT 93: Immer wenn man nicht genug ist, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 19.10.2014 von osthessen-news.de […] Wir weisen gern Menschen auf alles hin, was uns nicht gefällt, denn unsere Meinung zählt ja alles.* Es gibt noch weit triftigere Gründe als nur die eigene Hybris, Menschen auf Fehler hinzuweisen. Als Lehrerin kommen Sie zum Beispiel nicht …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…