Was heißt schon für immer? – Wort zum Wort zum Sonntag
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Ausgerechnet die religiösen Aspekte machen Herrn Becks Fernsehpredigt zum Thema Umgang mit Krisen unglaubwürdig.
Was Algermissen in dieser Rede als „Wesentlich“ darstellte, spielt in der realen Wirklichkeit (also dort, wo auch Christen links und rechts schauen, bevor sie über die Straße gehen), keine Rolle.
Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, „Barmherzigkeit“ sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu „vergeben.“
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Und die Zeit stand still, gesprochen von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 19.03.2016 von ARD / daserste.de […] Zwei Fans sacken zusammen. Herzinfarkt. Im Stadion. Auf der Tribüne. Einer überlebt – im Krankenhaus. Einer stirbt – noch im Stadion. […]Die Fußballfans haben gezeigt wie das geht: Mit-leiden. Mensch sein. Menschen stehen Menschen bei. Gott …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…