Tourismusagentur wirbt mit Todesfolterung
Ausgerechnet die originalgetreue Darstellung einer Todesfolterung hält eine Tourismusagentur für das beste Motiv, um eine Region zu bewerben.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Ausgerechnet die originalgetreue Darstellung einer Todesfolterung hält eine Tourismusagentur für das beste Motiv, um eine Region zu bewerben.
Detlef Löhde kennt sich aus: In einem Text erklärt er, was es seiner Meinung nach mit der vorübergehenden Todesfolterung von Jesus auf sich hat.
Ohne Erbsünde war die Kreuzigung sinnlos: Die Erkenntnisse der Evolutionsbiologie hebeln das Fundament der christlichen Theologie vollständig aus.
Die Ostergeschichte soll als Breaking News Menschen aufatmen lassen. Aber handelt es sich dabei nicht um Fake News, eine höchstens hoffnungsvolle Illusion?
Relaxliegen laden in der Rhön zum Verweilen ein. Auf dem Kreuzberg trübt eine originalgetreue Todesfolterungsszene den Panoramablick des müden Wanderers.
Gedanken zu: Fragen zum Kreuzestod von Jesus, ursprüngliche Antwort verfasst von Sabine Löw, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de* Frage: Hallo Frau Löw, welche Bedeutung hat der Kreuzestod von Jesus nach Meinung Ihrer Kirche? Warum war er erforderlich und was genau hat er bewirkt? „Wie kein anderes Zeichen macht das Kreuz Jesu Christi deutlich, dass die Liebe Gottes den Weg der tiefsten Erniedrigung …
Eine spannende Frage ist die, warum manche Menschen bestimmte religiöse Inhalte wie ein Kreuz völlig selbstverständlich als schön empfinden, obwohl sie es offensichtlich nicht sind. Wie bringt man zum Beispiel erwachsene Menschen klaren Verstandes im 21. Jahrhundert dazu, Darstellungen von Kreuzigungen als „schön“ zu empfinden? Dieser Frage versuche ich seit einiger Zeit auf den Grund zu gehen, leider bisher noch …
Kommentar zu: Weihwasser für Kreuzberg-Kreuze, Originalartikel verfasst von Thomas Pfeuffer, veröffentlicht am 3.5.2015 von Mainpost.de Pater Stanislaus sprach von der Bedeutung des Kreuzes für den Glauben. […] Aus dem Glauben heraus betrachtet, sei das Kreuz das Zeichen von Gottes absoluter Liebe.* Aus der realen Welt heraus betrachtet, ist das Kreuz ein unvorstellbar grausames Todesfolterungsgerät aus vormittelalterlicher Zeit. Es sagt einiges …
Kommentar zu NACHGEDACHT 113: „Wenn die Bibel lebt – Passionsspiele in Großenlüder“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 8.3.2015 von osthessen-news.de Die Passionsspiele haben begonnen. […] Zehn Aufführungen, 250 Mitwirkende. Die Generalprobe wurde für Zuschauer geöffnet, damit die hohe Anfrage abgedeckt werden konnte.* Interessant wäre es, die 250 Mitwirkende zu befragen, was genau sie dazu bewegt hat, an der …
Kommentar zu NACHGEDACHT (68) Warum musste Jesus sterben?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.04.14 von Osthessennews Warum musste Jesus sterben? Warum musste ein Mann sterben, der sich den Menschen in solch einmaliger Weise zuwendete? Der historische Jesus hatte sich auch nicht mehr den Menschen zugewendet als unzählig viele andere selbsternannte „Heiler“, Exorzisten, Prediger und Sektenführer auch, die versuchten, …
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Die Kirche hat auch immer wieder Missbrauchstäter an der Strafverfolgung vorbeigeschmuggelt und sie sogar finanziell unterstützt: https://www.br.de/nachrichten/bayern/flucht-ins-ausland-kirche-soll-missbrauchstaetern-geholfen-haben,UZBVyME. Das klingt für…