Perspektive: Was Christen über Christen dächten, wenn sie keine Christen wären
Alles eine Frage der Perspektive: Wären Christen keine Christen, würden sie über Christen das denken, was sie jetzt über Azteken oder Hindus denken.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Alles eine Frage der Perspektive: Wären Christen keine Christen, würden sie über Christen das denken, was sie jetzt über Azteken oder Hindus denken.
Frau Lander überkommt Übelkeit, angesichts der grausamen Ermordung von Jamal Khashoggi. Sie befürchtet, dass das „Reich“ ihres Gottes kleiner wird.
Schau hin! Wer auf Missstände hinweist und gleichzeitig eine Ideologie vertritt, die diese Missstände verursacht hat, sollte Letzteres nicht verschweigen. Und warum sollte man eigentlich überhaupt hinschauen?
Der Kreuzberg ist nicht nur der höchste Berg der bayerischen Rhön, er ist seit vielen Jahren auch Anziehungspunkt für Bierliebhaber und Wallfahrer. Heute braut die Franziskaner Klosterbetriebe GmbH das Klosterbier, das seit 1731 ausgeschenkt wird. Ohne ein gehöriges Level an Alkohol sind die vielfältigen exzessiven Gewaltdarstellungen in der benachbarten Wallfahrtskirche auch kaum auszuhalten, wenn man sich die Bilder und Statuen …
Kommentar zu NACHGEDACHT 169: Im Alten das Neue erblicken, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 03.04.16 von Osthessennews Und von diesem Ereignis inspiriert begann ich, alles, was mir bekannt ist, mit neuen Augen zu sehen. Es war ganz einfach: Ich betrachtete Dinge, Menschen und Orte so, als ob ich sie das erste Mal sehen würde. Immer mit der Frage …
Sehr geehrter Herr Huber, auf Ihrer Webseite http://www.karfreitagsprozession.de/ veröffentlichen Sie ein Bild, auf dem Männer in schwarzen Anzügen ein Holzkreuz mit der lebensechten Darstellung eines Menschen, der gerade zu Tode gefoltert wird, tragen. Von den blutenden Wunden des Gefolterten führen rote Bänder nach unten, die von Mädchen in weißen Kleidern gehalten werden. Offenbar scheint dieser Anblick für Sie nicht nur …
Leserbrief zu: „Schöne Bilder in leere Schaufenster“, Originalartikel verfasst von Dieter Britz, veröffentlicht am 8.3.2016 von der Mainpost Mit einer fast halbseitigen Fotomontage wollte der Autor Dieter Britz demonstrieren, wie ein leeres Schaufenster mit einem großflächigen Foto seiner Meinung nach verschönert werden könnte. Ich frage mich, warum der Autor ausgerechnet dieses Bild gewählt hat. Es zeigt die Todesfolterungsszene, die auf dem …
Wenn man als Atheist mit einem (gottes-)gläubigen Menschen diskutiert, kommt das Gespräch nicht selten an einen kritischen Punkt. Während der gläubige Mensch von der realen Existenz seines Gottes ausgeht und oft auch eine aktive Einmischung ins Weltgeschehen behauptet, wird der Atheist von der realen Wirklichkeit ausgehen, in der die Naturgesetze gelten. Selbst wenn man sich als Atheist in die Sichtweise …
Eine spannende Frage ist die, warum manche Menschen bestimmte religiöse Inhalte wie ein Kreuz völlig selbstverständlich als schön empfinden, obwohl sie es offensichtlich nicht sind. Wie bringt man zum Beispiel erwachsene Menschen klaren Verstandes im 21. Jahrhundert dazu, Darstellungen von Kreuzigungen als „schön“ zu empfinden? Dieser Frage versuche ich seit einiger Zeit auf den Grund zu gehen, leider bisher noch …
Achtung: Dieser Artikel über Kreuze enthält Darstellungen von brutaler Gewalt, was auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken könnte. Kreuze auf Berggipfeln, am Wegesrand, in Kirchen, Klassenzimmern, in öffentlichen Gebäuden oder auch an Halskettchen. An unglaublich vielen Orten hängen oder stehen hierzulande Kreuze. Aber wie kann es sein, dass für viele Menschen der Anblick eines Gegenstandes, der ausschließlich den …
Kommentar zu NACHGEDACHT 113: „Wenn die Bibel lebt – Passionsspiele in Großenlüder“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 8.3.2015 von osthessen-news.de Die Passionsspiele haben begonnen. […] Zehn Aufführungen, 250 Mitwirkende. Die Generalprobe wurde für Zuschauer geöffnet, damit die hohe Anfrage abgedeckt werden konnte.* Interessant wäre es, die 250 Mitwirkende zu befragen, was genau sie dazu bewegt hat, an der …
Kommentar zu NACHGEDACHT 77: Eines der schlimmsten Gefühle, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 22.6.2014 von osthessen-news.de Ich habe für mich das schlimmste Gefühl entdeckt – gespürt – erfahren. Es war noch nicht einmal in seiner schlimmsten Ausprägung. Es kam hervor, weil ich meinen Geldbeutel verzweifelt gesucht habe. Ich wusste nicht mehr, wo er war, wo ich ihn das …
Kommentar zu NACHGEDACHT (41) Wollen Sie in der Kirche bleiben?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.10.13 von Osthessennews Kurze Antwort auf diese Frage: Nein. Ausführliche Antwort: Die Kirchenaustritte steigen an. […] den meisten Menschen würden richtig viele Gründe einfallen, der Kirche den Rücken zuzukehren: Kreuzzüge, Hexenverbrennung, Missbrauchsfälle und aktuell Herr Tebartz-van Elst.* Die genannten Gründe spielen sicher auch …
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Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…