Unterscheidung der Geister – Zwei Worte zum Wort zum Sonntag
Geister unterscheiden ist schwierig, wenn im Namen des selben „Heiligen Geistes“ Demokratie gefordert, aber auch zerstört wird.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Geister unterscheiden ist schwierig, wenn im Namen des selben „Heiligen Geistes“ Demokratie gefordert, aber auch zerstört wird.
Pfarrer Welter phantasiert zu Pfingsten von einer „Geist-Inzidenz“ und erklärt seinen Geisterglauben zum notwendigen Mittel gegen Dummheit und Verschwörung.
Eine besorgte Besucherin der evangelischen Fragenbeantwortungswebseite wollte wissen, ob es Dämonen gibt. Pfarrer Muchlinksy beruhigt: Alles nur Einbildung, keine Sorge. Man solle stattdessen lieber an seinen Gott glauben…
Kommunikation und Miteinander sind menschliche Bedürfnisse. Für diese Erkenntnis braucht es keine Taubenrituale oder Feuergeister wie zu Pfingsten.
Kommentar zu NACHGEDACHT (66) Die Geister aus der Vergangenheit, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 06.04.2014 von Osthessennews […] Die Titulierung „Geister der Vergangenheit“ finde ich wirklich treffend.* (Warum auch immer) belastende Erinnerungen an Lehrer sind, anders als Geister, real. Sie sind nicht eine erdachte Fiktion wie ein Geist, sondern etwas, was eine reale Ursache hatte und was jemanden …
Kommentar zu NACHGEDACHT (19): „Wenn Worte meine Sprache wären“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.05.13 von Osthessennews […] Am 50. Tag nach Ostern berichtet die Bibel, dass sich Menschen aus den verschiedensten Gegenden und trotz verschiedensten Muttersprachen wundersam miteinander verständigen können. Allein aus einem Grund: sie alle bekamen den Hl. Geist, dieser verband sie und es gab keine …
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!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…