In Verbindung bleiben – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert definiert mitmenschliches Verhalten als Verbindung mit Gott und dichtet ein Zitat so um, dass es unverfänglich erscheint.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert definiert mitmenschliches Verhalten als Verbindung mit Gott und dichtet ein Zitat so um, dass es unverfänglich erscheint.
Diesmal lässt Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß einen biblischen Esel die Schäfchen dazu auffordern, sich wie Esel zu verhalten.
Mitmenschlichkeit sei auch im Corona-Jahr 2020 das Wesentliche von Weihnachten. Der religiöse Part spielt offenbar kaum noch eine Rolle.
Frau Eichert ist sich sicher: Gott, von dessen Liebe alles durchtränkt ist, liebt es, in Form von leidenden Menschen bei ihr anzuklopfen. Wie schön für sie!
Taugt Jesus als Vorbild? Und sollten die biblischen Wundergeschichten tatsächlich in erster Linie die Selbstlosigkeit des Endzeitpredigers demonstrieren?
Herr Beck kritisiert Ausbeutung und unfaire Arbeitsbedingungen. Aber wie sieht es hier bei der katholischen Kirche aus und was taugt der heutige Bibelvers?
Martin Luther King dient Herrn Buß als Vorbild für einen „aufrechten Gang.“ Doch ist Mitmenschlichkeit tatsächlich eine zentrale christliche Eigenschaft?
Woher kommen eigentlich Engel? Und wie schafft man es, die biblisch-göttlichen Erfüllungsgehilfen als Metapher für Mitmenschlichkeit umzudefinieren?
Jedes Kleinkind bekommt eingetrichtert, dass Sankt Martin ein guter Mann gewesen sei. Aber wird dieses Image dem „Heiligen“ wirklich gerecht? Und wer könnte Sankt Martin als Vorbild ablösen?
Die Kirchenvertreter nutzten den Weltjugendtag, um Jugendlichen in Fulda ohne Rücksicht auf Redlichkeit, Vernunft und Logik einzureden, „Barmherzigkeit“ sei eine ausgesprochen christliche Angelegenheit und dass sich Gott danach sehnen würde, seinen Anhängern zu „vergeben.“
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Und die Zeit stand still, gesprochen von Elisabeth Rabe-Winnen (ev.), veröffentlicht am 19.03.2016 von ARD / daserste.de […] Zwei Fans sacken zusammen. Herzinfarkt. Im Stadion. Auf der Tribüne. Einer überlebt – im Krankenhaus. Einer stirbt – noch im Stadion. […]Die Fußballfans haben gezeigt wie das geht: Mit-leiden. Mensch sein. Menschen stehen Menschen bei. Gott …
Gedanken zu NACHGEDACHT 154: Für jemanden „etwas“ sein! …. Gedanken von Christina LEINWEBER , Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.12.15 von osthessennews.de […] Wer wir sind und was uns ausmacht, hängt zu einem großen Teil davon ab, was wir tun.* Natürlich wirkt sich das, was wir tun, auch auf unser Sein und auf das, „was uns ausmacht“ aus. …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Wir haben, wenn nicht anders angegeben, keinen materiellen Nutzen von verlinkten oder eingebetteten Inhalten oder von Buchtipps.
!!! „Und den Auftrag der Schulen, diese Werte, ihre Ursprünge und Grundlagen, auf denen sie basieren zu lehren, statt Kinder…