Himmel und Hölle – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Heute geht es gar nicht primär um Himmel und Hölle, sondern darum, welche Auswirkungen sich Frau Behnken vom Advent erhofft.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Heute geht es gar nicht primär um Himmel und Hölle, sondern darum, welche Auswirkungen sich Frau Behnken vom Advent erhofft.
Frau Schardien möchte sich mit ihrer tiefen Sehnsucht in der Adventszeit nichts vorgaukeln – um dann direkt im Anschluss genau das zu tun.
Pfarrer Buß weiß ganz genau, was sein Gott will und kennt dessen geheimste Sehnsüchte nach Liebe, Aufmerksamkeit und Zuneigung.
Offenbar mangels substantielleren Themen schwärmt Stadtpfarrer Stefan Buß vom Licht, das angeblich durch Weihnachten in die Welt kommen soll.
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Gaudete! Pfarrer Buß erkennt, dass Freude nicht verordnet werden kann. Trotzdem solle man üben, sich über seine „Frohe Botschaft“ zu freuen.
Pastorin Behnken setzt im Advent auf die „Hoffnung Mensch“ statt auf „Hoffnung Gott.“ Übrig bleiben goldene Fäden zwischen Himmel und Erde.
Obwohl Pastorin Behnken erkannt hat, dass der Advent keine Hoffnung, sondern nur eine eine Wirklichkeitsflucht bietet, empfiehlt sie, daran festzuhalten.
#keinerbleibtallein ist eine Aktion, um unfreiwillig einsame Menschen zusammenzubringen. Aber was hat das mit einer Liebesbeziehung zu Jesus zu tun?
Besinnlichkeit zur Weihnachtszeit: Aber worauf sollte man sich eigentlich besinnen, wenn christliche Mythen für immer weniger Menschen noch bedeutsam sind?
Menschen bräuchten „Risse“, damit das göttliche Licht hineinscheinen kann. Religiös-Vernebeltes zum Thema Licht von Pfarrerin Rabe-Winnen.
Dieser Kommentar bezieht sich auf den Artikel „NACHGEDACHT 153: Alle Jahre wieder! …. Gedanken von Christina LEINWEBER„, Original-Artikel verfasst von Christina Leinweber und am 13.12.2015 veröffentlicht von osthessen-news.de. Es verwundert kaum, dass früher Menschen in der Zeit vor der Wintersonnwende sparsam lebten – die allermeisten Menschen hatten damals noch nicht den Überfluss, um gerade im Winter jederzeit beliebig aus dem Vollen schöpfen zu können. …
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Früher hat Gott die Hüften gebrochen, heute ruiniert seine Religion den Verstand, das sind weniger Schmerzen für den Gläubigen.