Tiefe Sehnsucht – Dunkle Welt – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Schardien möchte sich mit ihrer tiefen Sehnsucht in der Adventszeit nichts vorgaukeln – um dann direkt im Anschluss genau das zu tun.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Schardien möchte sich mit ihrer tiefen Sehnsucht in der Adventszeit nichts vorgaukeln – um dann direkt im Anschluss genau das zu tun.
Frau Schardien rät zu Zweifel an den eigenen Positionen. An ihren Glaubensgewissheiten hat sie keine Zweifel – da glaubt sie eben dran.
Unsere neue Auszeichnung „Goldenes Ei am Band“ geht an Dr. Beck für sein theologisch-rhetorisches Herumgeeiere zum Thema Versicherung und Heiliger Geist.
Herr Welter warnt mit Blick auf Europa davor, dass Irrationalität populär wird. Aber wie rational ist die „Begegnung mit Gott“, für die er sich engagiert?
Zwei Meldungen in der osthessischen Lokalpresse sollten Gläubige zumindest mal zum Nachdenken anregen: Die Prozessionen zu Christi Himmelfahrt mit der Bitte um Gottes Segen für Feld und Flur am Vormittag und die enormen Schäden durch Unwetter, das am selben Tag die Region nasskalt erwischt hatte.
Wusste Gott, was geschieht, wenn die Menschen die Früchte des verbotenen Baumes im Paradies essen?
Wer also glauben möchte, dass es zwischen dem biblischen Menschenopfer und den menschlichen Sünden tatsächlich irgendeinen Zusammenhang gibt, der muss die anderen, angeblich ja genauso göttlich inspirierten Bibelstellen ignorieren, die diesen Aussagen widersprechen.
Kommentar zu NACHGEDACHT (35) Warum müssen wir leiden?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 08.09.13 von Osthessennews Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu?* Kurze, einfache, logische und naheliegende Antwort: Weil es Gott (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nicht gibt. Das ist auch seine einzige Entschuldigung, die man gelten lassen kann. Warum hat Gott den Holocaust, Kriege, …
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…