Lissy Eichert: Großes Kino – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Wunder werden in Religionen als Beleg für göttliches Wirken ausgegeben. Warum können Menschen Zaubertricks als Illusion erkennen, Wunder aber nicht?
Über die zahlreichen Kritikpunkte am Werk von „Mutter“ Teresa gibt es inzwischen viele Veröffentlichungen, sodass ich mich hier auf eine kleine, exemplarische „Presseschau“ zu diesem Thema beschränke.
Am 11. Februar 2016 teilte der Forscher David Reitze stellvertretend für sein Team der Öffentlichkeit die sensationelle Meldung mit: „We have detected gravitational waves„. Die Entdeckung von Gravitationswellen bestätigt die Krümmungen in der Raumzeit, die Albert Einstein vorhergesagt hatte. Einmal mehr ist eindrucksvoll bewiesen, dass die reale Wirklichkeit um Lichtjahre spannender, faszinierender und ergreifender ist als jedes angebliche Wunder aus …
Kommentar zu NACHGEDACHT 135: Von Psychologen, Jesus und dem „Verrücktsein“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 9.8.2015 von osthessen-news.de […] Psychologen können helfen. Sie beschäftigen sich mit dem ganzen Menschen – seiner Situation und Vergangenheit. Tatsächlich aber halte ich es für am wichtigsten, dass der Blick nach vorne gerichtet wird. Auch in der Pädagogik ist es am besten, wenn …
Diesmal versucht die Autorin, der biblischen Legende vom „Besessenen“ etwas für heute Relevantes zu entlocken. Die verhexten Schweine lässt sie weg…
Kommentar zu NACHGEDACHT (11) Einfach mal wieder an Wunder glauben, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 17.03.13 von Osthessennews […] …beriefen sich die Kardinäle dabei auch auf Gott, der ihnen den Geist zur richtigen Wahl eingegeben habe.* Dabei teilten die Kardinäle dasselbe Schicksal mit allen, die sich auf Götter berufen: Sie sind einer Illusion aufgesessen. Sie allein tragen die …