Auferstehung now – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Frau Eichert hält die biblisch-christliche Jenseitsmythologie für wahr und beweist, dass sie das Konzept „Ewigkeit“ offenbar nicht ganz durchdacht hat.
Erst die Endlichkeit macht das „Leben vor dem Tod“ so besonders. Aber was heißt das für das christliche Heilsversprechen vom „ewigen Leben“?
Pfarrer Buß hofft, dass Jesus „uns die Augen öffnet und die Ohren und uns zum Reden bringt.“ Ob er dabei an die klerikalen Verbrechen denkt?
Menschen sind erfahrungsgemäß nicht lebenslänglich zufrieden. Sollten sie deshalb wie Pfarrerin Schardien auf „ganz tiefe Zufriedenheit“ im Jenseits hoffen?
Und täglich grüßt das Murmeltier: Gemeint ist weder das Wort zum Sonntag, noch die himmlische bzw. höllische Ewigkeit aus der christlichen Glaubenslehre.
Für die NACHGEDACHT-Autorin scheint das christliche Heilsversprechen keine Rolle mehr zu spielen. Den Abschied vom Leben empfindet sie als etwas Grausames.
Das Wort zum Wort zum Sonntag: Alles hat seine Zeit, gesprochen von Gereon Alter (kath.), veröffentlicht am 5.3.2016 von ARD / daserste.de […] [Pfarrer:] Nun, das Kind war getauft und eine zweite Taufe ist zumindest in der katholischen Kirche nicht üblich. [Fotograf:] „Aber Sie können doch noch mal so tun, als ob!“* Zur Entschuldigung des Fotografen ist anzumerken, dass ihm …
Dass frühkindliche Indoktrination eine der effektivsten Methoden ist, um religiöses Gedankengut und Wertmaßstäbe an die jeweils nächste Generation weiterzugeben, liegt auf der Hand. Jetzt ist im Bekanntenkreis ein bizarrer Beleg aufgetaucht, der viel über diese raffinierte Methode aussagt: Ein Original Brettspiel „Reise in die Ewigkeit“, das vermutlich irgendwann um 1950 hergestellt worden war. Der Spielplan enthält viele Felder, über die …
Kommentar zu NACHGEDACHT (4) „Eine Pille die unsterblich macht?“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 27.01.13 von Osthessennews […] Mit der [Unsterblichkeits-]Pille würde es keine Zeit an sich mehr geben, so wie sie vorher bekannt war.* Es ist schon erstaunlich, dass die Autorin (absichtlich oder versehentlich) mit diesem Artikel das größte Heilsversprechen ausgerechnet ihrer eigenen Religion als grotesk und …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
Wikipedia-Zitate werden unter der Lizenz Creative Commons Attribution/Share Alike veröffentlicht.
Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…