Leben vor dem Tod – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Erst die Endlichkeit macht das „Leben vor dem Tod“ so besonders. Aber was heißt das für das christliche Heilsversprechen vom „ewigen Leben“?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Erst die Endlichkeit macht das „Leben vor dem Tod“ so besonders. Aber was heißt das für das christliche Heilsversprechen vom „ewigen Leben“?
Fernsehpfarrer Beck empfiehlt, nicht egoistisch zu sein, damit das Leben gelingt. Als Vorbild nennt er Jesus, dessen Legenden er sich passend zurechtbiegt.
Menschen sind erfahrungsgemäß nicht lebenslänglich zufrieden. Sollten sie deshalb wie Pfarrerin Schardien auf „ganz tiefe Zufriedenheit“ im Jenseits hoffen?
Sport in der Bibel: Bei Paulus findet Frau Eichert eine Wettkampf-Metapher. Doch die besagt das genaue Gegenteil dessen, was Frau Eichert sagen möchte…
„Ohne Gott hat das Leben keinen Sinn“ würde heißen, dass das Leben jedes einzelnen Menschen einen unverrückbar vorgegebenen Zweck hätte.
„Die Wissenschaft kann nicht erklären, wie es zum Urknall kam und wie das Leben entstand.“ – Daraus folgt nicht, dass es einen Schöpfergott geben muss.
Für die NACHGEDACHT-Autorin scheint das christliche Heilsversprechen keine Rolle mehr zu spielen. Den Abschied vom Leben empfindet sie als etwas Grausames.
Wer an einem Wintertief leidet, weil er sich auf den Sommer freut, sollte möglicherweise mal die Wahl seines Wohnortes überdenken.
Kommentar zu NACHGEDACHT 178 – Die Stillung des Lebensdurstes…., Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 05.06.16 von Osthessennews Die auf den ersten Blick eher belanglose Geschichte von der schlaffen Minzepflanze, die die Autorin im Supermarkt kauft und gießt, um sie anschließend zu verspeisen, regt trotzdem zu einigen Gedanken an. Als sie [die Pflanze] aber bekam, was sie so nötig …
Als gläubige Person festzustellen, dass es wahrscheinlich gar kein Jenseits gibt, kann ganz schön enttäuschend sein. Fun Fact: Pfarrerin Löw hasst den Tod.
Kommentar zu NACHGEDACHT 167: Zwischen Leben und Tod…, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 20.03.16 von Osthessennews Es ist tatsächlich ein viel zu schmaler Grad zwischen Leben und Tod.* Inwiefern ist der „Grad“ (oder ist vielleicht „Grat“ gemeint?) zwischen Leben und Tod viel zu schmal? Und besteht da überhaupt ein Grat? „Der Tod“ ist nicht der Gegenspieler oder das …
Kommentar zu Nachgedacht (52) Ziehen Sie heute eine Jahresbilanz?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 29.12.13 von Osthessennews […] Das ist meine Jahresbilanz. Und ist sie jetzt gut oder schlecht? Ich denke, das ist sie weder noch. Meine Jahresbilanz ist: Das war Leben.* Eine, wie ich finde, sehr realistische Einschätzung. Es ist nämlich überhaupt nicht erforderlich, alles in „gut“ …