Gedanken zu: Impulse von Stefan Buß: Das Kreuz mit dem Kreuz
Pfarrer Buß dankt Gott für Werte, die gegen den Widerstand der Kirche erkämpft werden mussten und die eben keine christlichen Wurzeln haben.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Pfarrer Buß dankt Gott für Werte, die gegen den Widerstand der Kirche erkämpft werden mussten und die eben keine christlichen Wurzeln haben.
Das Kreuz als Pluszeichen: Pfarrer Buß erklärt ein Todesfolterungsinstrument zum Symbol für die grenzenlose göttliche Liebe.
Detlef Löhde kennt sich aus: In einem Text erklärt er, was es seiner Meinung nach mit der vorübergehenden Todesfolterung von Jesus auf sich hat.
Nicht nur die Freien Wähler, auch die SPD Rhön-Grabfeld hält es offenbar für sinnvoll und passend, mit einer Todesfolterungsszene für sich zu werben.
Freie Wähler-Kandidat Gerald Pittner ist gegen Symbolpolitik, wirbt aber mit der Darstellung einer Kreuzes-Todesfolterung für Chancengleichheit in Bayern.
Kinder sollen lernen, ein ordentliches Kreuzzeichen zu machen. Fordert der Papst und der Religionspädagoge auf katholisch.de. Eine Indoktrinationskritik.
Relaxliegen laden in der Rhön zum Verweilen ein. Auf dem Kreuzberg trübt eine originalgetreue Todesfolterungsszene den Panoramablick des müden Wanderers.
Die Bergkapelle des Bad Kissinger Ortsteils Hausen hält für Freunde exzessiver Gewalt entsprechende Darstellungen bereit. Wie würden Christen eine beliebige Glaubens- oder sonstige Gemeinschaft einschätzen, die solche Darstellungen öffentlich zugänglich zur Schau stellen und verehren würde? Würde man es dieser Gemeinschaft abnehmen, wenn sie behauptet, solche Darstellungen seien erforderlich, weil man eine „frohe Botschaft“ zu verkünden habe? Achtung: Die folgenden …
Sehr geehrter Herr Huber, auf Ihrer Webseite http://www.karfreitagsprozession.de/ veröffentlichen Sie ein Bild, auf dem Männer in schwarzen Anzügen ein Holzkreuz mit der lebensechten Darstellung eines Menschen, der gerade zu Tode gefoltert wird, tragen. Von den blutenden Wunden des Gefolterten führen rote Bänder nach unten, die von Mädchen in weißen Kleidern gehalten werden. Offenbar scheint dieser Anblick für Sie nicht nur …
Gedanken zu: Fragen zum Kreuzestod von Jesus, ursprüngliche Antwort verfasst von Sabine Löw, veröffentlicht auf fragen.evangelisch.de* Frage: Hallo Frau Löw, welche Bedeutung hat der Kreuzestod von Jesus nach Meinung Ihrer Kirche? Warum war er erforderlich und was genau hat er bewirkt? „Wie kein anderes Zeichen macht das Kreuz Jesu Christi deutlich, dass die Liebe Gottes den Weg der tiefsten Erniedrigung …
Eine spannende Frage ist die, warum manche Menschen bestimmte religiöse Inhalte wie ein Kreuz völlig selbstverständlich als schön empfinden, obwohl sie es offensichtlich nicht sind. Wie bringt man zum Beispiel erwachsene Menschen klaren Verstandes im 21. Jahrhundert dazu, Darstellungen von Kreuzigungen als „schön“ zu empfinden? Dieser Frage versuche ich seit einiger Zeit auf den Grund zu gehen, leider bisher noch …
Achtung: Dieser Artikel über Kreuze enthält Darstellungen von brutaler Gewalt, was auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend (oder gestört) wirken könnte. Kreuze auf Berggipfeln, am Wegesrand, in Kirchen, Klassenzimmern, in öffentlichen Gebäuden oder auch an Halskettchen. An unglaublich vielen Orten hängen oder stehen hierzulande Kreuze. Aber wie kann es sein, dass für viele Menschen der Anblick eines Gegenstandes, der ausschließlich den …
Kommentar zu: Weihwasser für Kreuzberg-Kreuze, Originalartikel verfasst von Thomas Pfeuffer, veröffentlicht am 3.5.2015 von Mainpost.de Pater Stanislaus sprach von der Bedeutung des Kreuzes für den Glauben. […] Aus dem Glauben heraus betrachtet, sei das Kreuz das Zeichen von Gottes absoluter Liebe.* Aus der realen Welt heraus betrachtet, ist das Kreuz ein unvorstellbar grausames Todesfolterungsgerät aus vormittelalterlicher Zeit. Es sagt einiges …
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Das Buch ist, glaube ich, für Gläubige mit Vorsicht zu genießen. Denn religiöse Menschen gewinnen immer beim Beleidigtsein-Limbo. Die größte…