Die leere Krippe – Das 300. Wort zum Wort zum Sonntag
Im 300. Wort zum Wort zum Sonntag gehts um ein Hirtenmärchen, eine sinnlose Suche nach einem widersprüchlichen Gott und um heilige Orte.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Im 300. Wort zum Wort zum Sonntag gehts um ein Hirtenmärchen, eine sinnlose Suche nach einem widersprüchlichen Gott und um heilige Orte.
Zum Erntedankfest versucht Pfarrer Buß mit einem infantilen Märchen zu belegen, dass Menschen auf göttliche Hilfe angewiesen seien.
Zum Muttertag versucht Stadtpfarrer und Märchenonkel Stefan Buß, positive mütterliche Eigenschaften auf seinen Gott zu übertragen.
Stadtpfarrer Stefan Buß erzählt das Märchen vom 10. Esel und scheint nicht zu bemerken, dass er sich damit ein Eigentor schießt.
Stadtpfarrer Stefan Buß scheint nicht zu bemerken, dass sein heutiges Glaubensmärchen einige ziemlich fragwürdige Aspekte enthält.
Bei Stadtpfarrer Stefan Buß läuft heute „Vier Kerzen für ein Halleluja.“ Hoffnung biete die Vermischung von Wunsch und Wirklichkeit.
Müssen Märchen immer so enden wie gedacht? Für Stadtpfarrer Stefan Buß genügt es, dass irgendwo eine Kerze flackert…
Am 15. August feiert die katholische Kirche Mariä Aufnahme in den Himmel, umgangssprachlich auch bekannt als Maria Himmelfahrt. Die angebliche „Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in den Himmel“ war am 1. November 1950 (!) durch Papst Pius XII. als Dogma festgelegt worden. Also keine 20 Jahre, bevor die ersten Menschen zum Mond flogen. Menschliche Himmelfahrt vs Maria Himmelfahrt. Mit …
Die Kirche liefert also beides: Die (eingeredete) Krankheit und die (in Wirklichkeit nutzlose) Medizin. Weil die Menschen heutzutage und hierzulande immer mehr selbst dafür sorgen, dass ihr Alltag nicht eintönig und leidvoll ist, lassen sie sich auch immer weniger von falschen, weil rein fiktiven Versprechen locken.
Kommentar zu NACHGEDACHT 157 – Äpfel, Bäume, Adam & Eva, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 10.1.2016 von osthessennews.de Anders als zum Osterfest gab es für die Geburt des Jesus von Nazareth weder ein überliefertes Datum, noch ein bestimmtes Fest. Das ist auch nicht weiter erstaunlich, spielte Jesus doch in Wirklichkeit gar nicht die Rolle, die ihm erst posthum …
Kommentar zu NACHGEDACHT 77: Eines der schlimmsten Gefühle, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 22.6.2014 von osthessen-news.de Ich habe für mich das schlimmste Gefühl entdeckt – gespürt – erfahren. Es war noch nicht einmal in seiner schlimmsten Ausprägung. Es kam hervor, weil ich meinen Geldbeutel verzweifelt gesucht habe. Ich wusste nicht mehr, wo er war, wo ich ihn das …
Kommentar zu NACHGEDACHT (35) Warum müssen wir leiden?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 08.09.13 von Osthessennews Warum lässt Gott das Leid in der Welt zu?* Kurze, einfache, logische und naheliegende Antwort: Weil es Gott (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nicht gibt. Das ist auch seine einzige Entschuldigung, die man gelten lassen kann. Warum hat Gott den Holocaust, Kriege, …
Kommentar zu NACHGEDACHT (22) Und dann kommt die Angst, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 09.06.13 von Osthessennews […] Eine der besten biblischen Geschichten – jedenfalls sehe ich das so – ist der Seewandel Jesu. […] Psychologisch gesehen wird im Seewandel ein unglaubliches Bild aufgespannt – dass und ob Jesus tatsächlich dabei über den See lief, soll hier nicht …
Kommentar zu NACHGEDACHT (13): War das Grab Jesu wirklich leer?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 31.03.13 von Osthessennews Am heutigen Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesu – er überwand als erster den Tod und schenkte damit auch den Menschen ewiges Leben. Die angebliche Auferstehung von den Toten ist die zentrale Geschichte im Christentum. Dabei scheint es die …
Kommentar zu NACHGEDACHT (1): „Werft Eure Perlen nicht vor die Säue“, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 06.01.13 von Osthessennews […] Drei Magier machen sich auf – aus dem weiten Osten – und reisen geführt von einem Stern am Himmel zu einem kleinen Kind. Scheinbar ganz zielgerichtet laufen sie, sogar einen ziemlich weiten Weg. Warum machen diese Leute das …
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Jetzt hab ich doch noch eine Frage: Drei Weise aus dem Morgenland, ……böse Könige? Jetzt fehlt noch die Prinzessin, dass…