Diskurs: Glaube und Zweifel
In einer Facebook-Unterhaltung erklärt ein User, warum ein Meslier-Zitat zu Glaube und Vernunft „sachlich falsch und völliger Unsinn“ sei.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In einer Facebook-Unterhaltung erklärt ein User, warum ein Meslier-Zitat zu Glaube und Vernunft „sachlich falsch und völliger Unsinn“ sei.
Das Buch „Die Befreiung des Denkens“ von Martin Meter verspricht „Auswege aus Unwissenheit und Aberglaube“ und ist der AWQ-Buchtipp des Monats!
Ausgerechnet mit der Bibel versucht Pastorin Behnken heute, für die wissenschaftliche Methode des Erkenntnisgewinns zu plädieren.
Vertrauen auf einen Gott ist nichts anderes als Problem-Outsourcing. Selbst von offizieller kirchlicher Seite werden Gebetsrituale für hilfreich gehalten.
Am Beispiel des Corona-Virus beweist Dechant Benedikt Welter einmal mehr, wie unbrauchbar die biblische Mythologie im Bezug auf gegenwärtige Themen ist.
Welchen Beitrag kann Religion zum Diskurs um Ethikfragen leisten, etwa zum Thema medizinische Forschung und Gentechnik? Wenig erstaunlich: Offenbar keine.
Ein Beispiel demonstriert den Unterschied zwischen wissenschaftlichen, religiösen und esoterischen Methoden des Erkenntnisgewinnes anhand einer Bierflasche.
„Wissenschaft und Glaube sind vereinbar.“ – Nein. Die Wissenschaft unterscheidet sich in so einigen Punkten fundamental von der Religion.
Pfarrer Dr. Beck versucht im Wort zum Sonntag, rationales Denken und Vernunft mit christlichem Glauben unter einen Hut zu bringen. Für seinen Glauben scheint die Existenz Gottes nicht mehr relevant zu sein. Aber kann es „vernünftigen Glauben“ überhaupt geben?
Kardinal Rainer Maria Woelki: „Ich möchte Ihnen heute aber besonders das Gebet ans Herz legen. Denn gerade der Austausch mit Gott, der Dialog mit unserem himmlischen Vater, der bringt uns immer dem Himmel näher.“ – Drei Tage später wird Woelki zum Vorsitzenden der Wissenschafts-Kommission gewählt.
Während die Wissenschaft in allen möglichen Bereichen zum Erkenntnisgewinn beigetragen hat, ist die Liste auf religiöser Seite leer.
Dr. Jürgen Spieß versuchte sich beim Neujahrsempfang mit einer weiteren Bewältigung der Frage nach der Existenz Gottes. Wie zu erwarten ohne Erfolg: Weder Wissenslücken, noch wissenschaftliche Erkenntnisse rechtfertigen die Annahme eines überirdischen Wesens.
Wissenschaft vs. Glaube: Der Unterschied zwischen wissenschaftlicher und religiöser Erkenntnisgewinnung, einfach verständlich dargestellt.
Lieferte Thomas von Aquin mit seinen 2fünf Denkweisen“ einen logischen Beweis Gottes? Nein. Selbst wenn jemand fünf Wegweiser entlang des Holzweges entdeckt, befindet er sich trotzdem nach wie vor auf dem Holzweg. Aber das lässt Christen nur noch stärker glauben…
Kommentar zu NACHGEDACHT (16): Licht ist die beste Medizin, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 21.04.13 von Osthessennews […] Was sagt uns das? Wir sind zu knapp 90 Prozent von der Sonne darauf angewiesen, glücklicher zu sein.* Was bedeutet „Zu knapp 90 Prozent von der Sonne darauf angewiesen?“ – Abgesehen von dieser etwas kryptischen Schlussfolgerung und abgesehen vom letzten …
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Ein Wort zu dem bemühten Vergleich bzw. der Analogie des Herrn Krannich von Assad = Herodes: Kein arabisches oder muslimisches…