Tot und vergessen? – Wort zum Wort zum Sonntag
Im Wort zum Sonntag überträgt Herr Buß menschliches Verhalten auf den von ihm angenommenen Gott: Wer tot ist, bleibe auf ewig in dessen Gedächtnis.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Im Wort zum Sonntag überträgt Herr Buß menschliches Verhalten auf den von ihm angenommenen Gott: Wer tot ist, bleibe auf ewig in dessen Gedächtnis.
In einem Leserbrief ruft ein Leser der Fuldaer Zeitung dazu auf, den „Schöpfer“ in den Sexualkundeunterricht einzubeziehen. Aber was können archaische Mythen und Legenden über einen Wüstengott aus der Bronzezeit zu diesem Thema heutzutage noch beitragen?
Menschen haben verschiedene Methoden erwickelt um herauszufinden, was wahr ist. Eine Vorgehensweise hat sich dabei mit Abstand am besten bewährt: Die wissenschaftliche Methode.
Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Frust: „Aufstand der Frustrierten“, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht von ARD/daserste.de am 10.11.2016 Papst Franziskus hat das schon 2013 auf ganz andere Weise allen Menschen in Erinnerung gerufen, indem er von einer „Mentalität“ spricht, die allen Menschen ein Teilnehmen am gesellschaftlichen Leben ermöglicht. Bei Papst Franziskus hat diese Mentalität, bei der …
Gedanken zu NACHGEDACHT 201: Von Teufeln und Engeln…, Originalartikel zum Thema Engel verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 13.11.16 von Osthessennews […] Dieser letzte Gang, dieses letzte Weggeleit erzeugte in mir Angst und Kummer. Denn die liebe Verstorbene allein in die tiefe dunkle Erde gehen lassen, ist ein weiterer Schritt, den ein Trauernder aushalten muss. Auch wenn mein Glaube mich …
Jedes Kleinkind bekommt eingetrichtert, dass Sankt Martin ein guter Mann gewesen sei. Aber wird dieses Image dem „Heiligen“ wirklich gerecht? Und wer könnte Sankt Martin als Vorbild ablösen?
Dr. Waap verwendet einen Text von Reinhard Mey zur religiösen Verkündigung. Rosinenpicken ist nicht nur in der Bibel, sondern auch in Liedtexten beliebt.
Der Tod eines geliebten Menschen ist immer ein schwerer Schicksalsschlag. Kann der Glaube an eine Ewigkeit im Jenseits Trost spenden? Wie bewältigen Menschen, die nicht an Gott glauben, diesen Verlust?
Gedanken zu: Pontifikalamt an Allerheiligen – Weihbischof Karlheinz DIEZ: „Jesus ist der Mittelpunkt der Welt“, Originalartikel verfasst von Toni Spangenberg, veröffentlicht am 02.11.16 von Osthessennews Er forderte die Gottesdienstbesucher auf die Heiligen der Kirche als Fürsprecher und Helfer anzurufen, da sie selbst noch auf dem Weg des Lebens sind. Diese auf den ersten Blick harmlose Aufforderung entpuppt sich schnell als …
Halloween statt Reformation: Gerät der Reformationstag in Vergessenheit, weil die Evangelische Kirche versäumt hat, genug Werbung für Luther zu machen? Und was hat die Reformation eigentlich der Menschheit gebracht?
Wer zum Beispiel durch eine Reise seinen Alltag mal aus einiger Distanz betrachtet, kann interessante Erkenntnisse gewinnen. Ein solcher Tapetenwechsel kann auch Auslöser für einen neuen Blick auf die eigene Weltanschauung sein.
Bedeutet Selbstoptimierung, sich unter Druck zu setzen und bei Problemen zu resignieren? Oder nicht vielmehr danach zu streben, das Beste aus seinem Leben zu machen? Und wieso sollte man dazu einen Gott brauchen, dessen angeblich bedingungslose Liebe genauso fiktiv ist wie er selbst?
Vater, Mutter, Kind: Bischof Algermissen aus Fulda unterstützt eine Initiative, die Ehe und Familie schützen will – aber wovor eigentlich? Und was kann ein katholischer Bischof überhaupt zu diesem Thema beitragen?
Seit heute ist unser neues Onlineprojekt wenigerglauben.de online. Die Aufklärungsinitiative lädt ein, eigene Glaubensüberzeugungen zu hinterfragen.
Wer Rettungskräfte in einem „Blaulichtgottesdienst“ auffordert, in Mythen und Legenden aus der Bronzezeit Trost zu suchen und ihnen empfiehlt sich an Abraham zu orientieren, der verkennt ihre anerkennenswerte Leistung und täuscht sie mit einer bestenfalls tröstlichen Illusion.
Die Entdeckung der Wirklichkeit: Wer im Film des eigenen Lebens die Regie führen möchte, sollte sich an der natürlichen Wirklichkeit orientieren. Ein Appell der Aufklärung an Vernunft und Verstand.
Schau hin! Wer auf Missstände hinweist und gleichzeitig eine Ideologie vertritt, die diese Missstände verursacht hat, sollte Letzteres nicht verschweigen. Und warum sollte man eigentlich überhaupt hinschauen?
Diese 7287 Werke bietet WELTBILD unter dem Stichwort Erotik online an: Pornografie im Namen des Herrn und auf Rechnung der katholischen Kirche.
Bedeutet Gott suchen nicht einfach nur, irgendwelche Wahrnehmungen als „Beweis“ für die Existenz eines Gottes anzuerkennen? Ohne dass es dafür stichhaltige Beweise gibt? Oder zumindest einen guten Grund zur Annahme? Und was ändert sich dadurch? Fragen an Herrn Woelki.
Wie lange noch werden Faktoren wie Subvention, Sonderprivilegierung und Tendenzschutz noch das Bestehen der Kirche sichern? Cartoon von Rolf Heinrich und einige Gedanken dazu
Statt wegen banaler Klischees beleidigt zu sein, sollte man lieber sachlich vorgebrachte Kritik für sich nutzen. Das bringt mehr und spart Zeit und Nerven.
Respektloses Verhalten ist nicht okay. Aber nicht, um einer angeblichen Bestrafung durch Höllenqualen zu entgehen, sondern der Mitmenschen wegen ist Respekt geboten.
Relaxliegen laden in der Rhön zum Verweilen ein. Auf dem Kreuzberg trübt eine originalgetreue Todesfolterungsszene den Panoramablick des müden Wanderers.
Realitätsverweigerung anno 2016: Ein Theologe lehnt die Feuerbestattung ab, weil man damit mutwillig das Werk eines Schöpfers zerstören würde und weil die Bibel nur die Erdbestattung kenne.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Sind wir denn im Kampf, Herr Edmüller? Wer gegen wen?