Sowas kommt von… sowas? Die Ebenen des Determinismus
In seinem Gastbeitrag beleuchtet Marcus Müller die Ebenen des Determinismus. Was führt dazu, dass Menschen so denken und handeln, wie sie es tun? Und was hat das mit Willensfreiheit zu tun?
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
In seinem Gastbeitrag beleuchtet Marcus Müller die Ebenen des Determinismus. Was führt dazu, dass Menschen so denken und handeln, wie sie es tun? Und was hat das mit Willensfreiheit zu tun?
Grünen-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring Eckardt strebt nach Regierungsmacht. Und kann gar nicht so viel beten, wie sie eigentlich müsste.
Christen sollen Rede und Antwort stehen, wenn es um ihren Glauben geht. Weil sie Wesentliches zu sagen hätten. Und Hoffnung verkomme oft zu bloßem Optimismus, sagt Bischof Algermissen aus Fulda.
Ob Götzendienst, Faulenzen, Shoppen oder Arbeiten: Menschen sollten ihren Sonntag so verbingen, wie sie gerne möchten.
Im Alten Testament ist von einem Jubiläum als Erlassjahr die Rede. Was einem bei Nichtbeachtung blüht, wird im Wort zum Sonntag verschwiegen.
Mesliers Mémoire (5): Die Wahrheit, die Erfahrung, die Reflexion, die Vernunft sind die geeigneten Mittel die Unwissenheit, die Torheit, den Fanatismus zu heilen.
Zellbiologe Yoshinori Ohsumi erhält Nobelpreis für Medizin für die Erforschung der sogenannten Autophagie. Mit reichlich Weihwasser bedachte Pater Stanislaus zum Abschluss die Hunde, ihre Herrchen und Frauchen bei der diesjährigen Tiersegnung auf dem Kreuzberg.
Mehr Menschen als sonst waren zur Tiersegnung auf den Kreuzberg gekommen. Der liebe Gott bedankte sich mit einer Regenpause.
Weihbischof Dominik Schwaderlapp gewährt einen Einblick in die bizarren Abgründe der Absurditäten des katholischen Glaubens. Mit fünf Gründen möchte er belegen, warum der christlich-katholische Glaube seiner Meinung nach die beste Botschaft der Welt sein soll.
Carsten Rentzing, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens, verkündet zum Tag der dt. Einheit religiöse Hirngespinste, die er mit der realen Wirklichkeit vermischt.
Wer Gleichheit oder Einheit in Vielfalt fordert, kann nicht gleichzeitig eine Ideologie vertreten, deren Grundlagen trennend und eben nicht einend sind.
Zur Klarstellung eines modernen ethischen Standpunktes sind Seligpreisungen nicht wirklich geeignet. Weder die biblischen, noch selbst erfundene.
Zum „Erntedank“ äußerte sich jetzt der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Christian Schmidt. Schmidt ist ebenfalls Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CSU. Schmidt: „Unsere Landwirte sind auf Gottes Segen angewiesen. Aber genauso auf unsere Unterstützung.“
Gott ist Liebe? (2): Lk19,27: [Jesus:] Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir.
In einem Pressebericht ruft die ehemalige Rhönklub-Chefin Regina Rinke dazu auf, höhere Mächte um Unterstützung für den Kreuzberg zu bitten.
Anfang 2017 erscheint eine neue Einheitsübersetzung der Bibel. Ob die bisherigen Ausgaben damit ungültig werden? Gedanken und Fragen zur Neuausgabe.
Was Douglas Adams schon im Jahr 1987 literarisch beschrieben hatte, scheint heute tatsächlich Realität zu sein: Gebetsanliegen delegieren. Noch übernehmen albanische Nonnen das Beten.
Wenn man beginnt, sich mit dem Thema Religionskritik auseinanderzusetzen, dann ist es sinnvoll, zwischen verschiedenen Bereichen zu differenzieren, die damit zu tun haben. Denn ich habe zum Beispiel schon oft Sätze gehört wie: „Naja, mit der Kirche habe ich schon lange nichts mehr am Hut, aber ich glaube trotzdem an Gott.“
Die Reihe Gott ist Liebe? startet mit der Bibelstelle Mk16,16: Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. (Quelle: Markus 16,16 LB) In religiösen Verkündigungen wird der biblische Wüstengott Jahwe gerne als „lieber Gott“ oder als „Gott der Liebe“ dargestellt. Oder gar gleich mit Liebe gleichgesetzt. „Gott ist Liebe“ oder …
Die Kreuzbergbuden werden abgerissen, die Verträge sind unterschrieben. Weitere Aktionen zum Erhalt der Buden sind ausdrücklich nicht erwünscht. Eine Zusammenfassung.
Drei Kreuzberg-Buden auf dem „Heiligen Berg der Franken“ müssen weichen. Und das mit einer mehr als fragwürdigen Begründung. Frau Fuchs hat zu diesem Thema ein Gedicht verfasst, das wir hier mit freundlicher Genehmigung veröffentlichen.
Gedanken zu NACHGEDACHT 194: „Der Zauber des ersten Blicks“, Originalartikel zum Thema „satt haben“, verfasst von Christina Lander, veröffentlicht am 25.09.16 von Osthessennews […] Ich finde es immer sehr schade, wenn ich merke, dass ich etwas satt habe.* So unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein. Wer zur rechten Zeit am rechten Ort geboren wurde, muss womöglich tatsächlich sehr bedauern, etwas satt …
Wohl kaum jemand (abgesehen vielleicht vom eifersüchtigen Berge-Wüsten-Kriegsgott Jahwe aus der Bronzezeit) war so unlustig wie ausgerechnet Paulus, „der Gegensatz-Typus zum »frohen Botschafter«, das Genie im Haß, in der Vision des Hasses, in der unerbittlichen Logik des Hasses.“ (Nietzsche). Trotzdem taucht er im heutigen Wort zum Sonntag zum Thema „Humor“ auf.
Menschen, die eine Totenbeschwörung wie beim Bonifatiussegen für wirksam ansehen, kann man kaum ernst nehmen, wenn sie sich zu politischen Themen äußern.
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Es gibt ja in der Tat hin und wieder kommerzielle Werbung, bei der man am Ende gar nicht weiss, wofür…