Argument des Unglaubens
Religiöser Glauben bedeutet, vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß. Das Argument des Unglaubens belegt, dass ein wohlmeinender Gott nicht existiert.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Religiöser Glauben bedeutet, vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß. Das Argument des Unglaubens belegt, dass ein wohlmeinender Gott nicht existiert.
Hier stehe ich… und denke mir tröstlichen Unsinn aus, der mir das Leben angenehmer macht. Überlegungen zu einer schlecht besuchten Weltausstellung.
Am 6. August 2017 sind Pastafari, Un- und Andersgläubige herzlich zur „Demonstration wider den Unglauben“ und zur Nudelmesse nach Ingolstadt eingeladen.
Ein kleines Steinchen am Strand kann durch verschiedene Ursachen entstanden sein. Aber wie wahrscheinlich wurde es von einem Zauberwesen erschaffen?
FSM Ingolstadt: Am 5. August 2017 lädt die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland e.V. alle Interessierten zu einem Vortrag ein. Los gehts um 15 Uhr im Gasthaus Bonschab.
Der katholische Priester Jean Meslier hatte schon im Mittelalter beschrieben, in welche Gewissensnöte die Kirche ihre Angestellte bringt, indem sie sie fromme Lügen verbreiten lässt.
Belegen die Quellen die Existenz eines historischen Menschen Jesus? Oder war hier ein Gottessohn zur literarischen Kunstfigur „vermenschlicht“ worden?
Gewalt- und Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen: Pfarrer Dr. Beck tritt die Flucht nach vorne an. Doch welche Konsequenzen zieht die Kirche?
In einem Facebook-Kommentar fasste Jori Wehner einige Gedanken zu der Frage, wann ehrliche Erkenntnisprinzipien verzichtbar sind, zusammen.
So arbeitet die Kirchen-Lobby: Anders als von Kardinal Marx dargestellt ist die katholische Kirche sehr wohl eine Lobbygruppe – mit einem riesigen Netzwerk.
Wer oder was ist Gott für dich? Diese Frage war in einer Facebook-Gruppe gestellt worden. Einige interessante Antworten gibts in diesem Beitrag.
Evolution 2017: Pfarrer Alter hat den biblischen Schöpfungsmythos als solchen entlarvt. Trotzdem empfiehlt er, Gott wöchentlich für die Schöpfung zu danken.
Die Hölle nach christlicher Vorstellung ist so absurd, dass man sie lieber zum metaphorischen „Ort der Konsequenz“ erklärt, als näher darauf einzugehen.
Bischof Heinz Josef Algermissen aus Fulda sieht in der Ehe für alle einen Verstoß gegen das Grundgesetz und befürchtet einen gesellschaftlichen Dammbruch.
Buchtipp: Die Legende von der christlichen Moral: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist von Dr. Andreas Edmüller
Melanchton gilt als Vorreiter von Bildungsgerechtigkeit. Grundlage dafür war sein Humanismus – die Ermordung Andersgläubiger rechtfertigte er religiös.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Lieber Herr Höner, Ob Sie sentimental oder vielleicht sogar verrückt sind, weil Sie diese Rauchzeichen über dem Ätna für beruhigend…