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wählerisch-sein: Art. 5 (1)

Art. 5 (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

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Fremdenliebe

Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Fremdenliebe: Der Engel im Anderen

Das „Wort zum Sonntag“ ist fast immer nach dem gleichen Schema aufgebaut: Irgendein aktuelles Thema dient als Aufhänger. Ob Olympia, Fußballweltmeisterschaft, Politik oder, wie diesemal, Fremdenliebe, spielt kaum eine Rolle. Dann erfolgt eine Bewertung. Und meist noch eine Handlungsaufforderung oder eine Anweisung, wie man sich aufgrund dieser Bewertung zu verhalten habe.
Praktisch immer wird dann noch ein biblisches Textfragment aus dem Kontext herausgepickt, das die Richtigkeit der vorher postulierten Sichtweise bestätigen soll. „Schon in der Bibel steht: …“ – „Die Fremdenliebe vergesst nicht.“

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Gesicht von Mithras

Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen

Wort zum Wort zum Sonntag: Gesicht zeigen, verkündigt von Lissy Eichert (kath.), veröffentlicht am 26.08.2016 von ARD/daserste.de (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) Es ist unser aller gutes Recht, den Mitmenschen zu erkennen, auch wiederzuerkennen.* Auf welches Recht berufen Sie sich bei dieser Aussage? […] Und Gott – Gott bleibt unsichtbar. Das ist ein Problem. Für viele ein Distanzproblem. Was Gott selber aber originell …

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Urlaub

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Urlaubsexperiment – Urlaub in der Bibel

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Urlaubsexperiment, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen ARD/daserste.de zum Thema Urlaub […] Und mein Motto lautet: „Iss mit Freude dein Brot, und trink mit glücklichem Herzen deinen Wein. Gott hat Gefallen an diesem deinem Tun! Genieße das Leben mit dem Menschen, den du liebst.“ So schreibt die Bibel über das Ausruhen.* …

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…cause you know, sometimes words have two meanings…

„Wenn Christus, euer Leben, erscheinen wird, dann werdet auch ihr erscheinen mit ihm in Herrlichkeit.“ – Abgesehen davon, dass Christus ja angeblich schon erschienen ist und aber trotzdem, soweit bekannt, bisher noch niemand „mit ihm in Herrlichkeit“ erschienen ist und der Satz somit genaugenommen bestenfalls ein leeres Versprechen ist, lohnt sich wie immer auch hier ein Blick auf den Text, aus dem der Satz herausgepickt wurde.

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Bibelanleitung

Bibelanleitung

Wer sich mal selbst objektiv und ohne religiöse Immunisierung mit der Bibel befasst, wird früher oder später ehrlicherweise herausfinden, dass der größte Teil der Bibel aus heutiger Sicht schlicht völlig unbrauchbar und bedeutungslos ist. Nur einige der Geschichten lassen sich mit viel Phantasie und mit noch mehr Weglassen so uminterpretieren, dass sie sich irgendwie mit modernen ethischen Standards (die sie selbst verständlicherweise natürlich nicht liefern kann) in Einklang bringen lassen.

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Reinheitsgebote

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Reinheitsgebote, gesprochen von Alfred Buß (ev.), veröffentlicht am 23.4.2016 von ARD/daserste.de ACHTUNG: Dieser Kommentar enthält brutale Original-Bibelzitate, die auf nicht religiös indoktrinierte Menschen verstörend wirken könnten. Dieser Beitrag ist nicht für Leser unter 18 Jahren geeignet und würde außerhalb des religiösen Kontextes wahrscheinlich indiziert werden. Sie [die angebliche AfD] will die Reinheit des „christlichen …

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Das Wort zum Wort zum Sonntag – „sympathische Naivität“

Das Wort zum Wort zum Sonntag, verfasst von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht am 9.4.2016 von ARD / daserste.de […] Da begegnet uns diese überzogene Cleverness. Mit der hat es eben auch der Apostel Paulus zu tun und er fragt ein bisschen ironisch „Soll ich euch dafür loben? Nein, dafür kann ich euch nicht loben“, stellt er klar. Wie immer, …

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Jesus

Kommentar zu Karfreitag heute, anno domini 2016

Kommentar zu Karfreitag heute, anno domini 2016, Originalartikel verfasst von Peter Johanning, veröffentlicht am 25.3.2016 auf nac.today Jesus wurde gegeißelt, heißt es. Das bedeutet, dass ihm Schmerzen zugefügt wurden – man schlug ihn, peitschte ihn aus, schubste ihn, schrie ihn an, bedrohte ihn. Schließlich töteten sie ihn. Folterungen dieser Art sind heute verboten, sie verstoßen gegen die Charta der Menschenrechte. …

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Ressourcen

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  1. In den Kommentaren von Doris Köhler und Udo Schneck und im Beitrag selbst wird schon das meiste gesagt, was ich…