Brief an Putin – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert versucht heute, den orthodoxen Christen Putin mit biblisch-christlichen Waffen zu schlagen: Mit religiöser Strafandrohung.
Frau Prumbaum schildert heute, wie sie als Christin mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. Ihre Strategie: Singen für den Frieden.
Pfarrer Buß scheint sich nicht zu fragen, warum die ältesten Darstellungen von Jesus erst im 3. Jahrundert nach den angeblichen Ereignissen entstanden waren. Außerdem belügt er sein Publikum und verstößt damit gegen das eigene biblische Gebot.
Anhand des Bond-Filmtitels „Man lebt nur zweimal“ versucht Pfarrer Buß, das biblisch-christliche von anderen Jenseitskonzepten abzugrenzen.
Frau Schardien wünscht sich eine friedliche Welt für alle. Sie glaubt wirklich, dass es sinnvoll sei, ausgerechnet den Gott aus der biblischen Mythologie um Frieden zu bitten, denn dessen Friede sei „höher als all unsere Vernunft.“
Inspiriert durch die Berlinale empfiehlt Frau Eichert, Gott die Regie über das eigene Leben zu überlassen. Denn: Mit Gott – da geht noch was.
Seinen Gott bittet Herr Höner bei der Altbausanierung vergebens um Hilfe. Er verrät: Sein Bittgebet nütze zwar nichts, aber es helfe ihm.
Offenbar ist es Hackern gelungen, eine Fakemeldung über eine angeblich ungültige Taufe auf das Onlineportal katholisch.de zu schleusen.
Mit Stellen aus Psalm 139 und deren Interpretation bietet Pfarrer Buß Einblicke in die verworrene und irrsinnige christliche Glaubenswelt.
Frau Julia Enxing erfüllt eine Prophezeiung aus einem früheren AWQ-Beitrag und stellt Jesus als Vorbild für Toleranz für queere Menschen dar.
Offenbar gibt es gerade nichts Neues, was Herr Buß zu einem „Impuls“ verarbeiten könnte. Jedenfalls gibts heute nur einen Recycling-Impuls.
Pfarrerin Prumbaum findet im ganzen göttlich verursachten Leid des Alten Testaments eine hoffnungsvolle Zeile. Den Rest lässt sie einfach weg und hofft – ja, worauf eigentlich genau?
Mit einem Jahr Verspätung setzt sich Pfarrer Buß gewohnt realitätsfern diesmal mit dem Motto der „Gebetswoche um die Einheit der Christen 2021“ auseinander und die Communauté de Grandchamp bekommt von uns eine hohe Auszeichnung verliehen!
Tauf-Booster: Wiedermal präsentiert Pfarrer Buß einen „Impuls“, dessen klerikale Ignoranz und/oder Arroganz kaum auszuhalten ist.
Seinen beruflichen Wechsel zum Caritasverband nimmt Herr Welter zum Anlass, über die Bedeutung des Begriffes „Anfang“ zu sinnieren.
Je überzeugter jemand religiöse Glaubensgewissheiten glaubt und befolgt, desto näher bewegt er sich vom Gebet in Richtung Wahnerkrankung.
In seinem WzS-Debut fühlt sich Herr Höner am meisten dadurch bestärkt, dass seine Angehörigen ganz selbstverständlich mit Toten sprechen.
Die Neujahrswünsche 2022 von Stadtpfarrer Buß werfen einige Fragen auf. Ein paar Korrekturen gibts gratis dazu.
Frau Schardien stimmt sich einer Wunderkerze auf das neue Jahr ein und stellt in einem Stoßgebet den Heilsplan ihres Gottes in Frage.
Pfarrer Welter scheint zu nicht zu bemerken, dass Schwärmereien eines katholischen Priesters für körperliche Nähe eines Kleinkindes zu allen Menschen einen widerwärtigen Beigeschmack haben.
Pfarrer Buß kümmert sich um die von der Kirche vernachlässigten Engel, allerdings nur um die, die ihm in den Kram passen.
Im 3. Teil der Ketzer-Weihnachtsfeier besprechen wir weitere kuriose und erschreckende Schlagzeilen und plaudern etwas aus dem Nähkästchen.
Pfarrer Buß merkt offenbar nicht, dass in seinem Gebet die Liebe Gottes als das sichtbar wird, was sie gemäß biblisch-christlicher Mythologe ist: Eine Erpressung zur Unterwerfung.
Im 2. Teil der Ketzerweihnacht besprechen wir religiöse Meldungen des Jahres. Im Interview gibts Hintergründe und Infos rund um AWQ.DE.