Viel mehr als Sport – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Die Buntheit der durch Olympia vereinten „Menschheitsfamilie“ ist für Frau Prumbaum ein Bild dafür, dass „wir Menschenkinder“ Kinder ihres Gottes seien.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Die Buntheit der durch Olympia vereinten „Menschheitsfamilie“ ist für Frau Prumbaum ein Bild dafür, dass „wir Menschenkinder“ Kinder ihres Gottes seien.
Diesmal scheitert Frau Schardien an dem Versuch, biblische Aussagen zum Thema „Fluch und Segen“ irgendwie unverfänglich erscheinen zu lassen.
Herr Höner ist sich sicher: Wer kleine Gesten richtig zu deuten weiß, kann daraus auf Charakter und Werte von Menschen schließen. Und wenns im Kleinen passt, dann passts auch im Großen. Hat Jesus gesagt!
Für seinen Apell, von Wut zurück zu Gelassenheit zu finden bemüht Pfarrer Beck heute den biblischen Jakob. Anders als im Alten Testament spielt Gott dabei aber keine Rolle mehr.
Die Erkenntnis eines Patienten, dass man sowohl bei einer Organspende, als auch durch den Kreuzestod von Jesus etwas geschenkt bekommt, damit man leben kann, hilft Frau Prumbaum, ihren Glauben zu verstehen.
Auch wenn er allein ist, ist Pfarrer Welter nie einsam: Schließlich hat er in seinem Kopf immer seinen kleinen Jesusgott mit an Bord, der ihn zur Realitätsflucht ermutigt, sobald es gefährlich wird.
Frau Behnken scheint nicht zu bemerken, dass sie sich mit ihrem Plädoyer für „Glaube, Liebe, Hoffnung“ ein Sommermärchen-Eigentor schießt.
Von der Relevanz der europäischen Werte möchte Pfarrer Welter gerne auch etwas für seinen Götterglauben abhaben.
Wenn, wie beim Katholikentag 2024 in Erfurt die kritischen Stimmen zu laut werden, plädiert Pfarrer Beck notgedrungen für den Dialog.
Wenn ein behindertes Kind vor Freude jauchzt, weil sich seine Eltern hingebungsvoll um es kümmern, indem sie es an der Erstkommunion teilnehmen lassen, dann ist dieses Jauchzen ein Gebet und noch viel mehr, weil so auch Gott über seine eigene so unendliche Schöpfung Mensch jauchzt.
Erkenntnis, Rat, Weisheit, Geistesblitze und verblüffende Fügungen hält Frau Eichert für Pfingstgeschenke und Gaben ihres „Heiligen Geistes.“
Wie jedes Jahr wird diesmal der ESC für religiöse Zwecke vereinnahmt. Außerdem betrügt Frau Schardien ihr Publikum mit einer Falschdarstellung des biblischen Massenmörders und Extremisten David.
Frau Eichert berichtet von Brückenbauern, die sich für die Überwindung von Spaltung engagieren. Als leuchtendes Beispiel präsentiert sie – Jesus.
Holm Hümmler, Vorsitzender der GWUP, hat am 30.4. neue Qualitätsstandards für Debatten in und mit der GWUP (angeblich der deutsche Arm der „Skeptikerbewegung“) gesetzt: Er hat tatsächlich zwei anonyme Schmutzpamphlete als legitime und ernstzunehmende Diskussionsbeiträge veröffentlicht!
Pastorin Behnken rät dazu, gewisse Entscheidungen an einem Ort jenseits von richtig oder falsch zu treffen. Mit ihrer Auswahl eines biblischen Halbsatzes belegt sie, dass das Christentum zu ethischen Fragen nichts Sinnvolles beizutragen hat.
Heute erweitert Andreas Edmüller die Betrachtung auf zwei weitere typische Manipulationstaktiken, die bewusst und gezielt eingesetzt werden.
Im 2. Teil geht es um konkrete und typische Manipulationstaktiken der anonymen Verfasser.
Zur intellektuellen Bereicherung seines „Wahlkampfes“ hat der Vorsitzende der GWUP, Herr Dr. Hümmler, zwei anonyme (!) Pamphlete verbreitet, in denen Andreas Edmüllers Argumente zur Debatte um das Bildungssystem in Neuseeland „diskutiert“ werden.
Der Vorsitzende der GWUP führt anonyme Pamphlete als sinnvolle und legitime Beiträge in die Debatte ein.
Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die BDKJ-Aktion „72 Stunden – uns schickt der Himmel“ als Glaubens- und Kirchenreklame-Veranstaltung.
In seinem ersten „Wort zum Sonntag“ nach der Cannabis-Legalisierung tröstet sich Herr Höner mit Fatalismus und deutet Rauchringe am Ätna zu Heiligenscheinähnlichen „Segenszeichen“ um.
In einer Facebook-Unterhaltung erklärt ein User, warum ein Meslier-Zitat zu Glaube und Vernunft „sachlich falsch und völliger Unsinn“ sei.
Pfarrer Welter echauffiert sich über die Redewendung, derzufolge die Zeit alle Wunden heilt. Erst durch die österliche Auferstehung hören Wunden auf zu schmerzen und beginnen zu leuchten – das versucht er zu glauben oder sogar zu verstehen.
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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„...trauernde Christen auf Beerdigungen…“ Ja, schon recht befremdlich. Andererseits aber auch nicht, da solch akrobatische (UN-)Logik ja untrennbar zu dieser…