Anpacken und Zusammenhalten – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Anpacken und zusammenhalten auch im „Wort zum Sonntag“-Team: Einfach immer weiter so tun, als hätte man was ganz ganz Wichtiges mitzuteilen.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Anpacken und zusammenhalten auch im „Wort zum Sonntag“-Team: Einfach immer weiter so tun, als hätte man was ganz ganz Wichtiges mitzuteilen.
Geheime Wünsche: Frau Schardien glaubt, dass die Welt friedlicher und gerechter wird, wenn Erwachsene ihren Gott per Wunschzettel darum bitten – weil Jesus ja immerzu von Friede und Gerechtigkeit geredet hatte.
Presseberichte zur Anklage des katholischen Pfarrers André V. aus Kalbach (Bistum Fulda), wegen des Verdachts auf – na, was wohl….
Die Streitschrift „Zwölf Argumente für den Austritt aus der katholischen Kirche“ von Bruno Jordan endet mit einem fragwürdigen Fazit.
Anlässlich des AWQ-„Wort-zum-Wort-zum-Sonntag“-Jubiläums war ich wiedermal beim Ketzerpodcast als Gastketzer zu Gast.
Eine Frage der Moral: An welchen bzw. wessen moralischen Maßstäben orientieren sich eigentlich Götter bei ihren Befehlen an Menschen?
An Weihnachten sind einsame Menschen leichte Beute für Heilsverkäufer. Staatliches Engagement gegen Einsamkeit ist da eher kontraproduktiv…
Ausgerechnet das „Jüngste Gericht“ aus der biblisch-christlichen Mythologie hält Frau Eichert für einen guten Grund, um bei der praktischen Umsetzung der Menschenrechte nicht zu resignieren.
Frau Schardien möchte sich mit ihrer tiefen Sehnsucht in der Adventszeit nichts vorgaukeln – um dann direkt im Anschluss genau das zu tun.
Pastorin Behnken versucht diesmal, den „Ewigkeitssonntag“ ihrer evangelischen Kirche so darzustellen, dass die Absurdität des religiösen Ewigkeitsbegriffes nicht ganz so sehr zum Vorschein tritt.
Die Reimbibel von Wolfgang Klosterhalfen ist das ideale Weihnachtsgeschenk, besonders für Leute, die #bibelblind sind.
Veranstaltungstipp 23.11.23: Humanistischer Campus mit Andreas Edmüller: Aufklärung statt Alarmismus!
Online-Vortrag und Diskussion
Weil das Wort Gott so relevant wie Yeti oder Weihnachtsmann ist, droht die Kirche mit Mission – diesmal „hoffentlich ohne Feuer und Schwert.“
Gebet verbindet: Pfarrer Welter empfindet Mitleid mit den Israeliten, weil ein Psalmist mit der Schilderung von Leid versucht, seinen Gott dazu zu bewegen, die Feinde zu vernichten. Letzteres lässt Herr Welter aber einfach weg.
Diesmal konstruiert Frau Behnken einen für mich nicht nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Sankt-Martins-Legende und Toleranz. Zur Verstärkung präsentiert die Pfarrerin noch einen christlichen Glaubensbruder, der ihre evangelischen Glaubensvorstellungen toleriert, obwohl er sie nicht teilt.
Unter de Titel „Grübeln stoppen & innere Ruhe finden“ hat Autorin Johanna Herdwart ein biblisch-fundamentalistisches Machwerk herausgebracht, das als Lebensberatungsbuch getarnt ist.
Für immer: Frau Enxing distanziert sich von religiösen Jenseitsvertröstungen – um sie auf Nachfrage gleich darauf als unverfänglich klingende Metapher doch zu servieren.
Spätestens im Dezember: Wer nächstes Jahr keine Kirchensteuer zahlen will, muss dieses Jahr noch seinen Kirchenaustritt erklären.
Entgegen seiner eigentlichen Intention belegt Pfarre Buß heute, dass dem Gott aus der biblisch-christlichen Mythologie alles Mögliche angedichtet werden kann, aber ganz sicher kein Humor.
Im Vortrag beim Ketzerpodcast fasst Autor Dr. Andreas Edmüller die Inhalte seines Buches „Die Legende von der christlichen Moral“ zusammen.
In Gleichgültigkeit der furchtbaren Folgen religiöser Indoktrination gegenüber spinnt Frau Eichert religiöse Friedensfantasien zusammen.
Aussagen im heutigen „Impuls“ deuten auf gravierende psychische Probleme hin – oder auf klerikale Dreistigkeit sondersgleichen.
Frau Prumbaum möchte nicht an den Menschen glauben, sondern an ihren christlichen Glauben, weil der ihr sagt, dass sie sich für die Menschen entscheiden soll.
Mit einer zynischen theologischen Argumentation versucht Pfarrer Beck, seinen Standpunkt im Nahost-Konflikt biblisch zu untermauern.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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„Und ich, als Frau und als Christin finde es nicht hilfreich, Frauen zu kriminalisieren, die in Not sind und sich…