Nahost in Neukölln – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Frau Eichert berichtet von Brückenbauern, die sich für die Überwindung von Spaltung engagieren. Als leuchtendes Beispiel präsentiert sie – Jesus.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Frau Eichert berichtet von Brückenbauern, die sich für die Überwindung von Spaltung engagieren. Als leuchtendes Beispiel präsentiert sie – Jesus.
Holm Hümmler, Vorsitzender der GWUP, hat am 30.4. neue Qualitätsstandards für Debatten in und mit der GWUP (angeblich der deutsche Arm der „Skeptikerbewegung“) gesetzt: Er hat tatsächlich zwei anonyme Schmutzpamphlete als legitime und ernstzunehmende Diskussionsbeiträge veröffentlicht!
Pastorin Behnken rät dazu, gewisse Entscheidungen an einem Ort jenseits von richtig oder falsch zu treffen. Mit ihrer Auswahl eines biblischen Halbsatzes belegt sie, dass das Christentum zu ethischen Fragen nichts Sinnvolles beizutragen hat.
Heute erweitert Andreas Edmüller die Betrachtung auf zwei weitere typische Manipulationstaktiken, die bewusst und gezielt eingesetzt werden.
Im 2. Teil geht es um konkrete und typische Manipulationstaktiken der anonymen Verfasser.
Zur intellektuellen Bereicherung seines „Wahlkampfes“ hat der Vorsitzende der GWUP, Herr Dr. Hümmler, zwei anonyme (!) Pamphlete verbreitet, in denen Andreas Edmüllers Argumente zur Debatte um das Bildungssystem in Neuseeland „diskutiert“ werden.
Der Vorsitzende der GWUP führt anonyme Pamphlete als sinnvolle und legitime Beiträge in die Debatte ein.
Bei näherer Betrachtung entpuppt sich die BDKJ-Aktion „72 Stunden – uns schickt der Himmel“ als Glaubens- und Kirchenreklame-Veranstaltung.
In seinem ersten „Wort zum Sonntag“ nach der Cannabis-Legalisierung tröstet sich Herr Höner mit Fatalismus und deutet Rauchringe am Ätna zu Heiligenscheinähnlichen „Segenszeichen“ um.
In einer Facebook-Unterhaltung erklärt ein User, warum ein Meslier-Zitat zu Glaube und Vernunft „sachlich falsch und völliger Unsinn“ sei.
Pfarrer Welter echauffiert sich über die Redewendung, derzufolge die Zeit alle Wunden heilt. Erst durch die österliche Auferstehung hören Wunden auf zu schmerzen und beginnen zu leuchten – das versucht er zu glauben oder sogar zu verstehen.
Wenn gläubige Kranke gesund werden, fühlen sie sich von Gott getragen. Und wenn nicht, hoffen sie eben auf Auferstehung und Ewigkeit.
Pfarrerin Schardien erläutert heute den Unterschied zwischen Jammern bei Elmo aus der Sesamstraße und kollektiver christlicher Klage in der Karwoche.
Im Vortrag wird sich Dr. Andreas Edmüller auf die Fragwürdigkeit der Kernüberzeugungen und geistigen Grundlagen des Woke-Phänomens konzentrieren und anhand konkreter und anschaulicher Beispiele zeigen, dass sie den berechtigten Anliegen, in mehr als einer Hinsicht, schaden.
Thema Demenz: Beim Umgang mit Menschen mit krankhaftem Realitätsverlust tröstet sich Frau Prumbaum mit religiöser Realitätsflucht.
Pfarrer Beck warnt vor einer Banalisierung des Bösen und lobt die deutschen Bischöfe für deren „klare Kante“ gegen Rechtsextremismus.
Pfarrer Höner ist überzeugt: Die Welt wäre eine andere, wenn sich wieder mehr Menschen vor einem göttlichen Gericht am Lebensende fürchten würden. Statt der biblisch-christlichen präsentiert er lieber eine unverfängliche Fielmann-Werbespot-Variante.
Statt mit vernünftigen Argumenten plädiert Frau Behnken mit genau dem Glaubenssystem für Aufstehen für Vielfalt, Toleranz und Demokratie, auf das sich auch die Gegner dieser Werte berufen.
Frau Eichert plaudert über Fastenzeit, Wüstenlegenden und Götterglaube zur Nikotinentwöhnung. Wir empfehlen: 40 Tage Glaubensfasten!
Frau Prumbaum betet darum, dass es Realität wird, dass außer ihr noch viele weitere Menschen aussprechen mögen, dass ihre Kirche etwas gegen den sexuellen Missbrauch durch pädokriminelle Kirchenangestellte tun muss.
Frau Enxing transportiert die Bibellegende vom „guten Samariter“ in die Gegegnwart und umschifft so die theologischen Aspekte der Geschichte.
G. Wagner: Jesus Christus hat niemals gelacht – Katholische Glaubenswahrheiten kurz aufgefrischt, Rezension und Buchtipp von Andreas Edmüller
Ihre Bestürzung über den gerade bekannt gewordenen Umstand, dass es auch in der evangelischen Kirche tausende Fälle systematisch vertuschter sexualisierter Gewalt gegen Kinder gab und gibt ist für Frau Behnken offenbar kein Grund, diese Kirche mit sofortiger Wirkung zu verlassen.
Heute scheitert Frau Eichert bei dem Versuch, ausgerechnet mit der biblisch-christlichen Mythologie für Demokratie werben zu wollen.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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Die Geschichte des Christentums ist von Anfang an eine Geschichte der permanenten Spaltung in immer neue Glaubensrichtungen, Sekten und Kirchen.…