bisherige Bayernhymne

Bayernhymne: Update für 2016

Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich die „Bayernhymne“ als ein Bittgebet an einen Wüstengott aus der Bronzezeit. Inzwischen sollte es sich auch bis Bayern herumgesprochen haben, dass bis heute noch kein einziges Gebet jemals von irgendeinem Gott erhört wurde. Kein Gott oder sonstiges überirdisches Wesen hat jemals auch nur einmal seriös belegbar ins Geschehen eingegriffen. Weder in Bayern, noch sonstwo. Weder …

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Adveniat in Rio

Wort zum Wort zum Sonntag über Rio, Adveniat und Paulus: Olympiafieber und Olympiaernüchterung

Mit nur wenig Aufwand lässt sich ein „Wort zum Sonntag“ zusammenschustern, bei dem die (weltliche) Sportwelt als tendenziell dubios und böse, die katholische Kirche aber als völlig selbstlos und höchst moralisch erscheint. So kann man sich (und andere) täuschen.

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Meme Meslier

Mesliers Mémoire (2): Vernunft oder Gott

Wie verträgt sich Vernunft und gesunder Menschenverstand mit dem Glauben an einen Gott? Jean Meslier, der erste bekannte Atheist der Neuzeit, hatte diese Unvereinbarkeit schon früh erkannt. Ist es nicht sonderbar, dass man Eures Gottes Freund nicht sein kann, ohne ein Feind der Vernunft und des gesunden Menschenverstands zu sein?! – Jean Meslier, 1678-1733 Vernunft vs. Glaube Wer an einem …

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Friedenskämpfer pax christi gegen Atomwaffen

Kommentar zu: pax christi Präsident Bischof Heinz Josef Algermissen: „Atomwaffen abschaffen“

Kommentar zu: Zum 71. Jahrestag von Atombombenabwürfen – pax christi – Präsident Bischof Heinz Josef Algermissen: „Atomwaffen abschaffen“, Originalartikel veröffentlicht am 2.8.16 von Osthessennews 71 Jahre nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki und angesichts des anhaltenden Risikos einer nuklearen Katastrophe drängt die katholische Friedensbewegung pax christi fortwährend auf eine generelle Abschaffung aller Atomwaffen.* Zwei Aspekte fehlen erwartungsgemäß in diesem …

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Impulse und Ideen von außen

Kommentar zu NACHGEDACHT 186 – Worte, die man sich nicht selber sagen kann…, über Impulse und Ideen von außen

Zu erkennen, dass „Impulse und Ideen von außen“ helfen können, den eigenen Horizont zu erweitern, heißt noch lange nicht, dass jemand auch selbst dazu bereit ist. Besonders, wenn diese Impulse und Ideen tatsächlich von außerhalb des eigenen Tellerrandes kommen. Zum Beispiel aus der Realität.

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Verstand: Gott-gegeben?

Wort zum Wort zum Sonntag: Angstmacher – Mutmacher, Verstand Gott-gegeben?

In diesem „Wort zu Sonntag“ wird behauptet, dass der menschliche Vestand Gott-gegeben sei. Es ist kaum möglich, sicher gut gemeinte Überlegungen zu realen Themen ernst zu nehmen, wenn sie von Leuten verkündet werden, die einerseits an den klaren Verstand appellieren und die andererseits gleichzeitig an Götter und Geister glauben.

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Moral vs. Religion

Meme: Moral und Religion

Moral und Religion auf den Punkt gebracht: Eines der wohl bekanntesten biblischen Beispiele für den Unterschied zwischen Moral und Religion ist das Märchen von Abraham und seinem Sohn Isaak. Abraham war bereit, seinen eigenen Sohn als Opfer für seinen Gott zu ermorden. Weil dieser Gott ihm das aufgetragen hatte. Was für eine perverse Art, die Loyalität eines Mitarbeiters auf die …

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kirchenkunst

Kommentar zu: Veränderten Verhältnissen anpassen – Umbauten in Bad Neustadt

Kommentar zu: Veränderten Verhältnissen anpassen – Barrierefreier Eingang, neue Lautsprecher, mobiler Altarraum, Originalartikel verfasst von Marion Eckert zu kirchlichen Umbaumaßnahmen in Bad Neustadt, veröffentlicht am 26.07.16 von Osthessennews Die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt Zug um Zug den veränderten pastoralen Verhältnissen anpassen, sie zu einer offenen und einladenden Kirche für jeden, der auf der Suche nach Lebenssinn ist umzugestalten, ist eine Aufgabe, …

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MImimi: Rache an der Wursttheke

Kommentar zu NACHGEDACHT 185 – An der Basis… – über Unhöflichkeit und Rache

Im heutigen NACHGEDACHT-Artikel gehts um einen rüpelhaften jungen Mann, der sich nicht an die in einem hessischen Supermarkt üblichen Konventionen hält. Stattdessen drängelt er sich frech an der Fleischtheke vor, wodurch sich die Autorin zunächst zu Rache und Vergeltung hinreißen lässt. Später erfährt man noch, dass sie die Existenz solcher Menschen traurig stimmt.

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Ressourcen

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