Kommentar zu: Nothelfer in schwierigen Fällen

Kommentar zu Nothelfer in schwierigen Fällen, Originalartikel verfasst von Marion Eckert, veröffentlicht am 20.6.16 von infranken.de „Für die Menschen in der Region ist der Heilige Antonius sehr wichtig“, mit diesen Worten begrüßte der Guardian des Klosters Kreuzberg, Pater Stanislaus Wentowski, die Gläubigen, die zum Antoniusfest in die Klosterkirche auf den Kreuzberg gekommen waren.* Wenn schon der erste Satz eines Artikels …

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Kommentar zu NACHGEDACHT 180: Fußball und Religion?

Kommentar zu NACHGEDACHT 180: Fußball und Religion?, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 19.06.16 von Osthessennews Fußball und Religion war unlängst auch schon Thema im Wort zum Sonntag, der staatlich subventionierten und privilegierten Verkündigungssendung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, meine Gedanken dazu gibts hier und hier. Die heutigen NACHGEDACHT-Überlegungen gehen erwartungsgemäß in eine ähnliche Richtung: Fußball und Religion – sie beide …

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Hooligans – was stoppt die Gewalt?

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Hooligans – was stoppt die Gewalt?, gesprochen von Christian Rommert (ev.), veröffentlicht am 17.6.16 von ARD/daserste.de Ein altes Problem ist wieder da: Prügelnde Hooligans. […] * Stimmt – Individuen, die sich nicht an die allgemein anerkannten und vereinbarten Spielregeln halten, gibt es vermutlich schon länger, als es Menschen gibt. Mit einem prominenten „Hooligan“ hat …

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Kommentar zu: Dem Regen getrotzt, 40 Jahre Fatima-Grotte: Besonderes Pfarrfest in Lütter

Kommentar zu: Dem Regen getrotzt, 40 Jahre Fatima-Grotte: Besonderes Pfarrfest in Lütter, Originalartikel veröffentlicht am 14.06.16 von Osthessennews, Verfasser nicht genannt Wegen des schlechten Wetters war das Hochamt kurzerhand von der bereits aufwendig vorbereiteten und geschmückten Grotte in die Kirche verlegt worden.* Ein Zeichen? Nein. Natürlich nicht. Bleiben als Scheinbegründungen für göttliches Wirken noch die Unergründlichkeit der göttlichen Wege oder …

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Kommentar zu „Kinder verkünden Glauben“ – 300 Menschen besuchen den Familientag im Bistum

Wer die entwicklungsbedingte kindliche Kritiklosigkeit zur religiösen Indoktrination ausnutzt, missbraucht seine Position und die Position der Kinder. Kinder als „Gebetsbücher und Glaubensboten“ zu bezeichnen, sagt viel über die Erwachsenen aus, die sich dieses Missbrauchs bedienen müssen, um ihre angebliche endgültige und übergeordnete Wahrheit, die in Wirklichkeit nichts weiter als menschliche Fiktion und Illusion ist, künstlich am Leben zu erhalten.

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Stefan Oster fordert Friedensbekenntnis von Muslimen

Offener Brief an das kath. Pfarramt Münnerstadt: Ku-Klux-Klan in Reichenbach?

Herr Reis, ist Ihnen bisher wirklich noch nie in den Sinn gekommen, dass es allerhöchste Zeit ist, diese Statue zu entsorgen oder sie mit irgendetwas zu ersetzen, was Ihnen zumindest nicht den Vorwurf von offen zur Schau gestellter, brutaler Diskriminierung und widerlichen Überheblichkeit einbringt?

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Kommentar zu: Die Angst, nicht ge“likt“ zu werden

Kommentar zu: Die Angst, nicht ge“likt“ zu werden, Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 12.06.16 von Osthessennews […] Die Angst, nicht mehr gesehen zu werden, wird dann im Internet kompensiert: Jeder „Like“ bringt scheinbar die Erfüllung.* Noch illusorischer als diese virtuell geäußerte Anerkennung in so genannten sozialen Netzwerken ist die Anerkennung, die Religionen ihren Anhängern vorgaukeln. Stecken hinter den …

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Kommentar zu „Gott weiß, dass wir noch nicht am Ende sind. Heilmittel aus der Bibel: Bischof ALGERMISSEN erteilt „Missio canonica“

Wer sich entschlossen hat, als Religionslehrer schutz- und wehrlose Kinder mit absurden Wahngedanken in die Irre zu führen, der muss dann wohl oder übel auch an die Wirksamkeit bizarrer Rituale glauben – oder sich vielleicht doch nochmal selbstkritisch befragen, wie sich solche geradezu absurden Vorstellungen mit dem eigenen guten Gewissen, Verstand und mit der eigenen intellektuellen Redlichkeit vereinbaren lassen.

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Mit Gott „auf’m Platz“

Gott ist genauso „auf’m Platz“ wie Eric, der götterfressende Pinguin mit einer Vorliebe für monotheistische Gottheiten. Oder Rumpelstilzchen, Oder Zeus, Anubis, Hermes, Neptun, Dionysos. Oder die Zahnfee. Und natürlich das Fliegende Spaghettimonster, das stets über jedem Fussballplatz schwebt, von wo aus es die Spieler mit Seinen Nudeligen Anhängseln leitet.

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Lieber Gott mach ihn wieder Gesund !

In diesem Beitrag berichtete die Fuldaer Zeitung über einen Unfall. Ein 4jähriger Junge war beim Überqueren der Straße mit seinem Laufrad von einem Auto erfasst und einige Meter mitgeschleift worden und dabei schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt, hieß es im Artikel. Natürlich ist zu hoffen, dass das Kind den Unfall ohne bleibende Schäden übersteht und dass die Verletzungen bald verheilt …

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„Hunde des Herrn“ feiern Jubiläum und Kardinal Woelkis Predigt zur der 800-Jahr-Feier des Dominikanerordens

Hier nochmal einige Informationen zur blutgetränkten Geschichte der Vereinigung, deren Jubiläum Herr Kardinal Woelki hier für dankens- und bejubelnswert hält. Er persönlich hat freilich sehr wohl Anlass, den „Hunden des Herrn“ zu danken, schließlich profitiert er selbst heute noch von den Massakern, mit denen die Dominikaner seiner Kirche zu Macht und Reichtum verholfen hatten.

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Heilige Erinnerungsstücke

Kommentar zu: Dompropst: Eine solche Reliquie ist nicht zu ersetzen – Verlust für Betende

Stellen wir uns für einen Moment vor, diese Geschichte hätte keinen religiösen Bezug: Wie würde man wohl den Geisteszustand einer Frau einschätzen, die ernsthaft angibt, aus Gebeten an einem menschlichen Blutstropfen Kraft für ihr Leben und ihren Glauben zu beziehen? Man würde wohl selbst als psychologischer Laie und schon durch Einsatz des gewöhnlichen, gesunden Menschenverstandes die Zurechnungsfähigkeit dieser Dame stark bezweifeln, eine nicht unerhebliche wahnhafte Störung vermuten und einen massiven Realitätsverlust unterstellen, um es höflich zu formulieren.

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Woelkis Welt

The crazy world of Kardinal Woelki

Es ist selbstverständlich jedem Menschen freigestellt, sich seine Wirklichkeit so zurecht zu biegen, wie sie einem gefällt. Die Gedanken sind frei – nicht mal Götter, Geister oder Gottessöhne kennen sie. Wer allerdings wie Herr Kardinal Woelki meint, seine fiktive Scheinwelt öffentlich wie etwas Reales darzustellen, der handelt höchst kritikwürdig und verantwortungslos.

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Kommentar zu NACHGEDACHT 178 – Die Stillung des Lebensdurstes….

Kommentar zu NACHGEDACHT 178 – Die Stillung des Lebensdurstes…., Originalartikel verfasst von Christina Leinweber, veröffentlicht am 05.06.16 von Osthessennews Die auf den ersten Blick eher belanglose Geschichte von der schlaffen Minzepflanze, die die Autorin im Supermarkt kauft und gießt, um sie anschließend zu verspeisen, regt trotzdem zu einigen Gedanken an. Als sie [die Pflanze] aber bekam, was sie so nötig …

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Das Wort zum Wort zum Sonntag: Wutbürger

Das Wort zum Wort zum Sonntag: Wutbürger, gesprochen von Annette Behnken (ev.), veröffentlicht am 4.6.2016 von ARD/daserste.de […] Meine Freiheit hört da auf, wo sie die Freiheit und Würde eines anderen verletzt. Oder anders: Du sollst deinen Nächsten lieben, auch wenn Du wütend bist. Das christlich-biblische Gebot der Nächstenliebe bezieht sich ausschließlich auf die Nächsten, also die Angehörigen der eigenen …

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Leid auf der Erde – wieso beten?

In diesem Beitrag belästigte ein zweifelnder Besucher den Beantwortungspfarrer von fragen.evangelisch.de einmal mehr mit der unangenehmen Frage, warum Gott nichts gegen das Leid und Elend auf der Erde unternimmt und ob Beten in Wirklichkeit nicht vielleicht doch nutzlos sei. Der zuständige Ich-beantworte-die-Fragen-die-mir-in-den-Kram-passen-Pfarrer beginnt seine Ausführungen mit dem erstaunlichen Hinweis, dass Zweifel am Glauben eine „gute Sache“ sei. Wie kaum anders …

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