Leserbriefleserbrief zu: Die Gemeinde Gottes ist kein Vergnügungsverein

MAINPOST-Leser Rupert A. Brimer ist sich sicher: Die Gemeinde Gottes ist kein Vergnügungsverein. Deshalb dürfe man von der Kirche auch kein „Bespaßungsprogramm“ erwarten, sondern solle sich mit heiligem Ernst darum bemühen, das christliche Heilsversprechen für wahr zu halten. Aber kann das heute noch gelingen?

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Der Milchflaschenwahn

Der Milchflaschenwahn

Der Milchflaschenwahn verdeutlicht, dass es keinen Unterschied macht, ob man einen Gott oder eine Milchflaschen um etwas bittet. Und das, obwohl Gott ja, zumindest in monotheistischen Religionen wie dem Christentum, anders als die Milchflasche, sogar allmächtig und allgnädig sein soll!

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Katholikentag 2018

Suche Frieden – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Katholikentag 2018 in Münster

Ob die Katholiken beim Katholikentag 2018 in Münster ihren Frieden gefunden haben, ist unklar. Und somit dürfte es sich wohl auch beim Katholikentag in Münster 2018 in erster Linie um eine, zum größten Teil von der Öffentlichkeit bezahlte religiöse Selbstvergewisserungsveranstaltung gehandelt haben.

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Christi Himmelfahrt 2018

Christi Himmelfahrt 2018: Zwei Meldungen

Zwei Meldungen in der osthessischen Lokalpresse sollten Gläubige zumindest mal zum Nachdenken anregen: Die Prozessionen zu Christi Himmelfahrt mit der Bitte um Gottes Segen für Feld und Flur am Vormittag und die enormen Schäden durch Unwetter, das am selben Tag die Region nasskalt erwischt hatte.

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Goldene Rosine am Band

Goldene Rosine Mai 2018 geht an den Deutschen Katholikentag

Für das Herauspicken von zwei Worten aus einem Halbsatz aus einem höchst fragwürdigen Bibeltext und für die Unterschlagung der Gesamtaussage verleihen wir dem Deutschen Katholikentag 2018 feierlich und virtuell die Goldene Rosine am Band im Mai 2018. Herzlichen Glückwunsch!

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Miete

Wo wohnst Du? – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Miete

Wo wohnst Du? – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Miete, gesprochen von Dr. Wolfgang Beck (kath.), veröffentlicht am 21.04.2018 von ARD/daserste.de […] Sogar Jesus wird in der Bibel gefragt, wo er denn eigentlich wohnt. Darin drückt sich einfach das Interesse von Menschen an ihm aus.* Na, da haben wir ja Glück gehabt, dass der biblische Romanheld auch …

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Senioren

Umgang mit Senioren – das Wort zum Wort zum Sonntag

Herr Rommert schildert im „Wort zum Sonntag“, wie negativ sein verstorbener Freund seine Zeit im Altenheim wahrgenommen hatte. Dass Postboten zur Einsparung von Pflegekosten eingesetzt werden sollen, hält Herr Rommert für einen guten Anfang. Außerdem gibt er vor, Dinge zu wissen, die er nicht wissen kann.

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Aktive Sterbehilfe

Frohe Botschaft aus Fulda: Bischof Algermissen überbringt Osterbotschaft zum letzten Mal – Thema: Aktive Sterbehilfe

Zum letzten Mal überbrachte Bischof Algermissen die Osterbotschaft. Seine Einstellung zum Thema aktive Sterbehilfe teilt heute nur noch eine kleine Minderheit, trotzdem reicht der Einfluss der Kirchenlobby noch, eine gesetzliche Regelung zu verhindern, die Menschen einen selbstbestimmten Tod in Würde ermöglichen würde.

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Österliche Perspektive – Das Wort zum Wort zum Sonntag zum Thema Hoffnung

Wenn jemand in einer existentiellen Notlage seine letzte Hoffnung auf Gott setzt, spielt es keine Rolle, auf welchen Gott er hofft. Tatsächlich Hilfe leisten alle Götter gleichviel – nämlich gar nicht. Selbst die Hoffnung von Jesus war laut Bibel vor ihm gestorben.

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Frau Lander

Offener Brief an Frau Lander zu Nachgedacht (265) – Zwischen Trauer und Begeisterung…

Frau Lander ist Religionslehrerin aus Fulda. Erwachsene sollten sich ihrer Meinung nach ein Beispiel an ihrem Patenkind nehmen, das an der Inszenierung einer Todesfolterung teilnehmen musste und entsprechend verstört und verängstigt reagiert hatte. Ein offener Brief über eine psychische Kindesmisshandlung.

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Das Paradoxe in der christlichen Lehre

Voll leer – Gedanken zu einem Essay von Dr. Werner Kleine über das notwendig Paradoxe im Glauben

Das Paradoxe im christlichen Glauben lässt sich nicht wegdiskutieren. Nur haben moderne Lightchristen gar kein Problem damit und deshalb auch keinen Grund, sich die Mühe zu machen, ihren Glauben intellektuell zu durchdringen. Überlegungen zu den theologischen Bewältigungsversuchen von Dr. Werner Kleine.

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Der liebe Gott von Pfarrer Rauch

Leserbrief an Pfarrer Rauch

In einem Leserbrief beklagt Pfarrer Rauch einen „völlig diffusen Religionsbegriff.“ Nach seiner Auffassung gibt es im Gottesglauben nur zwei Möglichkeiten, wobei er offenbar den Gott bevorzugt, der alle Menschen aller Zeiten bedingungslos liebt. Aber was hat diese Vorstellung mit dem biblisch-christlichen Gott zu tun?

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