Die Vertreibung aus der City – Das Wort zum Wort zum Sonntag
Prof. Dr. Beck kritisiert die Vertreibung bestimmter Personengruppen aus den Städten und bringt ausgerechnet Jesus als Positiv-Beispiel.
Kirchen-, Glaubens- und Religionskritik • Aufklärung • Säkularismus • Humanismus
Prof. Dr. Beck kritisiert die Vertreibung bestimmter Personengruppen aus den Städten und bringt ausgerechnet Jesus als Positiv-Beispiel.
Frau Prof. Dr. Julia Enxing (kath.) präsentiert heute ein wahres Feuerwerk an faulen Scheinargumenten zu Wissen, Wahrheit und Debatte.
Im AWQ-Interview verrät Autor Andreas Edmüller, worum es im gerade erschienenen Band 2 des Dossier Verschwörungstheorie geht.
Streitsüchtig solle man sein, um Konflikte zu lösen – aber nur, nachdem man mit einem Segen für eine „Brise Heiliger Geist“ gesorgt hat, weiß Frau Schardien.
Ich bin hier: Die Selbstverständlichkeit, mit der Pfarrer Buß Dinge behauptet, die nicht stimmen, gibt Anlass zu kritischer Nachfrage.
Kirchenaustritt.de: Im Jahr 2022 haben über eine halbe Million Menschen ihre Mitgliedschaft in der katholischen Kirche beendet.
Mit der Story eines Langzeitarbeitslosen macht Herr Welter Reklame für die Caritas. Die ganze Menschenwürde gibts dann aber erst im kommenden Paradies – vom lächelnden Gott.
Bei Wallfahrten denkt man an Lourdes, nicht an Aachen. Doch in Aachen trifft sich alle sieben Jahre ein bizarrer Zirkus aus Gläubigen Leichtgläubigen, Priestern, Gauklern und Betrügern. Gott zeigt sich ihnen aber nicht als Oblate. Sondern als Windel.
Dass Pfarrer Beck gezielt Christ*innen zu einer aufrechten Haltung ermahnt lässt vermuten, dass Christen hierzu eine Extraeinladung brauchen.
Offenbar in Ermangelung religiöser Themen versucht Herr Höner, den evangelischen Kirchentag 2023 als ein besonders wertvolles und bedeutsames gesellschaftliches Ereignis zu verkaufen, während er Kritik vorsorglich mit einem klassischen „Strohmann“ begegnet.
Unser Fundstück und TV-Tipp der Woche ist der Film „Gelobt sei Gott“, der gestern auf arte zu sehen war.
Die Theologieprofessorin Dr. Julia Enxing tröstet sich mit der Einbildung, dass ein trotz Allmacht tatenloser Gott jederzeit still mit ihr mitleiden würde. Das empfindet sie als tröstlich, weil ihr die Einbildung von göttlicher Empathie „vielleicht auch wichtiger“ ist als eine ebenso fiktive göttliche Allmacht.
Wenn sich eine Pflegekraft Patienten gegenüber professionell und aufmerksam verhält, dann hält Frau Prumbaum den „heiligen Geist“ des Gottes aus der biblisch-christlichen Mythologie für die Ursache.
Zur These des Soziologen Hartmut Rosa, dass Demokratie Religion brauche gibt es heute eine Analyse der Kollegen vom Ketzerpodcast.
Der Text eines erfolglosen ESC-Songs und das Schicksal einer obdachlosen Frau, die Pfarrer Welter während seiner Raucherpause in Hamburg beschnupperte bilden die Grundlage der heutigen Kirchen-Werbesendung.
Herr Höner muss eine Bibelstelle in ihr Gegenteil verkehren, um sie passend zu seinem Wunsch nach mehr Selbstwertgefühl erscheinen zu lassen.
In Sachen bezahlbarer Wohnraum verlangt Pfarrer Beck von Kirche und Christen Anteilnahme, Diskussion und unangenehme Fragen. Also nichts, was tatsächlich Kosten verursachen würde.
Die kindliche Neugier diente in der Bibel nicht als Bild für Erkenntnisgewinn, sondern für die Bereitschaft zur Umkehr zu Gott.
Frau Prof. Enxings Versuch, Frühlingsgefühle mit ihrem Glauben in Verbindung zu bringen, kann als gescheitert betrachtet werden.
Was genau der Fuldaer Bischof Dr. Gerber mit seiner diesjährigen Osterpredigt eigentlich sagen möchte, lässt sich bestenfalls erahnen.
Bei der Frage, ob das Grab Jesu leer war, kommt Frau Lander zum gleichen Ergebnis wie vor 10 Jahren, allerdings mit neuer Argumentation.
Aus der Tatsache, dass die Bibel Frauen am Grab als erste Auferstehungszeugen nennt, schließt Frau Lander, dass Frauen wenigstens in der christlichen Urgemeinde mal kurz Ansehen und Einfluss genossen hätten.
Einen schönen Karfreitag: In einem Artikel echauffiert sich ein Christ inbrünstig über den Bedeutungsverlust seiner Religion (auch wenn er es anders ausdrückt).
Mit dem Schicksal eines Frühchens erzeugt Frau Prumbaum heute Empathie und positive Emotionen, die sie dann zur Glaubensreklame nutzt.
Gastbeiträge geben die Meinung der Gastautoren wieder.
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„die pompöse Herrlichkeit der christlichen Rituale, besonders zur Weihnachtszeit, und der gewaltigen Kathedralen und goldenen Monstranzen“ Genau. Diese pompöse Kulisse,…